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Bookbot

Miloš Kotek

    Babbitt
    Motáky nezvěstnému
    Meine Freundin Elaine
    Horečka
    • Horečka

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,4(71)Abgeben

      Dobrodružný příběh útěku mladého vězně z kárného pracovního tábora počátkem padesátých let klade vážné otázky deformace lidských vztahů. Autor se v rámci dobrodružného příběhu snaží nalézt odpověď na otázku mravní odpovědnosti jedince v deformované společnosti, uvažuje o problémech lidskosti, pravdy a lži, o smyslu života a smrti, vlastní existence podle svých představ.... celý text

      Horečka
    • Berlin 1925. Julia besucht ihre Tante Marina Delmonte, eine berühmte Sängerin, in ihrem geliebten Berlin. Sie braucht Abstand von ihrem Leben als junge Mutter von 3 Kindern auf dem Familiengut ihres Mannes Joachim in Pommern. Aus Liebe hatte sie sehr „des Kaisers schönsten Leutnant“ geheiratet, aber nach dem Krieg und dem Tod seines Bruders muss er sich um die Familie und das Landgut kümmern. Die Kriegserinnerungen belasten sein Leben zusätzlich. Julia, das Großstadtmädchen, fühlt sich in der Provinz fremd, von allen abgelehnt, überfordert mit den Kindern. Da trifft sie in Berlin auf Elaine, ihre schöne Schulfreundin aus dem Internat in Lausanne. Julia ist begeistert, als Elaine ihr anbietet, mit nach Pommern zu kommen, als Julias Kinder krank werden. Dass sie sich damit keinen Gefallen getan hat, merkt sich erst später. Vielleicht zu spät …

      Meine Freundin Elaine
    • Motáky nezvěstnému

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,1(277)Abgeben

      Román se opírá o autorovy autentické zážitky: strávil léta v československém koncentračním táboře a podal obraz muže, který ve vězeňských podmínkách zápasí o to, aby zůstal člověkem. Autor bývá nazýván českým Solženicynem a jeho kniha je ojedinělá i v souvislosti evropských literatur.

      Motáky nezvěstnému
    • «Packendes Porträt der Zwanzigerjahre voller legendärer Charaktere... eine überzeugende Satire auf die Konformität der amerikanischen Mittelschicht.» (The Guardian) Sinclair Lewis ist der Chronist der US-amerikanischen Mittelschicht. Den Zwang zu Konsum und Konformismus, die Pervertierung des Amerikanischen Traums hat niemand so prägnant und dabei so amüsant beschrieben wie der Nobelpreisträger. In seinem ereignislosen, durchschnittlichen Kleinstadtleben hat der Immobilienmakler George F. Babbitt sich bequem eingerichtet. Seine drei Kinder sind wohlgeraten, wenn sie auch meist nicht auf ihn hören; mit seiner Frau verbinden ihn liebgewonnene Gewohnheiten. Sein ganzes Streben ist auf gesellschaftliche Anerkennung und wirtschaftlichen Aufstieg gerichtet. Bis ihm eines Tages bewusst wird, dass er all dies so nie gewollt hat, und einen Ausbruchsversuch wagt. Mit feinem Spott, ironischem Witz und stets voller Sympathie für den charakterschwachen Protagonisten erzählt der Roman, wie Babbitt sein rebellisches Selbst wiederentdeckt.

      Babbitt