Der kleine Junge Muxmax lebt in einem steinzeitlichen Pfahlbaudorf und trinkt heimlich von einem verbotenen Zaubertrank, wodurch er sich in ein kleines Männchen verwandelt. Im Wald wird er von einem Jäger verfolgt, der in den Sumpf gerät und beinahe ertrinkt, doch ein Fischer rettet ihn. Die Dorfbewohner halten ihn für verrückt.
Die Bildergeschichte spielt in einem steinzeitlichen Pfahlbaudorf, wo der Junge Muxmax mit seinem Hund Wuff lebt. Er erkundet die Umgebung und jagt, verbringt aber auch viel Zeit bei einem Zauberer. Als er heimlich einen gefährlichen Zaubertrank trinkt, verwandelt er sich in einen Zwerg und treibt am Degersee Unfug.
Zeus verliebt sich in die schöne Leda und überlistet ihren Ehemann, indem er sich als Schwan nähert. Aus dieser Liaison entstehen die Zwillinge Castor und Pollux. Sie erleben zahlreiche Abenteuer, darunter die Befreiung ihrer Schwester Helena und den Sieg über den Inselkönig Amykos. Castors Tod führt zu ihrer Aufnahme in den Sternenhimmel.
Die Zwillinge Sophie und Leon hören nicht auf die Ermahnung ihrer Mutter, niemals mit fremden Menschen zu gehen und folgen einem Mann, der wunderschön mit Handpuppen spielt. Er entpuppt sich aber als böser Zauberer, der sie auf seine Zauberburg verschleppt und dort einsperrt. Doch auf den Rat einer Eule nehmen sie einen Besen zwischen die Beine. Es ist ein Zauberbesen, der fliegen kann und auf ihm machen sie eine abenteuerliche Reise. Sie wollen eigentlich heim zu ihren Eltern, aber sie geraten in die falsche Richtung, kommen nach Venedig, nach Pisa und nach Sizilien. Dort geraten sie in die Rauchwolke des Ätna und werden ganz schwarz. Ihre nächsten Stationen sind Rom, Paris und eine Stierkampfarena in Spanien. Als der Stier sie auf die Hörner nehmen will, nimmt die Geschichte eine glückliche Wendung..