Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Wolfgang Oppler

    18. Januar 1956
    Bärendreck und Blasmusik
    Zimtrausch, Kaufbaum, Tannenstern
    Ochsenschwanz und Eselsohren
    Fangamandl. Bairische Gedichte
    Vaschdeggsdal. Gedichte in bairischer Mundart
    Traxl und der tote Lebemann
    • "Da liegt er, direkt vor dem Kühlschrank, in einer beachtlichen Blutlache. Die Kollegen vom Erkennungsdienst wuseln in ihren weißen Overalls um die Leiche herum und sind fleißig wie die Bienchen. Wunderbar, ich habe nichts dagegen, dass ich nicht sofort auf Tuchfühlung mit unserem neuesten Toten gehen darf." Kriminalhauptkommissarin Pia Traxl ist störrisch, selbstbewusst und strapazierfähig. Außerdem ist sie als eingefleischte Boxerin an so manch unschönen Anblick gewohnt. Aber frische Leichen schlagen ihr auf den Magen – besonders, wenn sie mit der Nachricht einhergehen, dass sie diesen Mord ohne ihren langjährigen Partner aufklären soll. Bentje Schammach heißt die Kollegin, die Traxl neu an die Seite gestellt wird, ein frisch zugezogenes Nordlicht mit großer Liebe zu Leuchttürmen. Zusammenraufen ist also angesagt, denn die Liste der Verdächtigen im Fall des in seiner eigenen Küche abgestochenen Joachim Achreuther ist lang: Bruder, Lebensgefährtin, Kanzlei-Partner, Klienten, Mieter. Und je tiefer Traxl und Schammach in der Vergangenheit des Toten graben, desto klarer wird, dass der Lebemann Achreuther selbst den meisten Dreck am Stecken hatte …

      Traxl und der tote Lebemann
    • Zimtrausch, Kaufbaum, Tannenstern

      Neue Weihnachtsgeschichten

      Wolfgang Oppler beleuchtet mit entlarvendem Scheinwerfer kultivierte Klischees rund um das Weihnachtsfest. Seine äußerst unterhaltsamen Geschichten überspitzen vergnüglich die oftmals unfreiwillige Realsatire zum Jahresende. Zum Brüllen komisch und zum Heulen traurig – hier schreibt ein origineller Erzähler treffsicher und mit großem Gespür für das zutiefst Menschliche.

      Zimtrausch, Kaufbaum, Tannenstern
    • Ein Cowboy spült den letzten Witz ins Klo Wolfgang Opplers Gedichte handeln vom Lieben, Leben und Sterben, von Schnupftabak, Zuckerrüben und Bleistiftstummeln. So amüsant wie hintersinnig erkundet er die tiefsten Höhepunkte des Jahres, öffnet genüsslich kulinarische Tore und streift lustvoll durch München und seine Plätze. Oppler ist ein gestandener Realpoet süddeutscher Prägung mit lyrischen Wahlverwandtschaften zu Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Erich Kästner oder Robert Gernhardt. Mit »Bärendreck und Blasmusik« lädt Wolfgang Oppler zu einer kurzweilig-nachdenklichen Versreise ein, bei der das Schwungrad des Lebens gut geschmiert ist. Wolfgang Oppler, geboren 1956, stammt aus Rosenheim, wuchs in München auf und lebt heute in Ebersberg. Er wurde bereits während seiner Schulzeit in den legendären Kreis des bairischen Mundart-Verlegers Friedl Brehm (Feldafing) aufgenommen. Nach seinem Jurastudium war er bis 2011 als Syndikus einer Bank tätig. Als Schriftsteller verfasst Wolfgang Oppler Gedichte, Kurzgeschichten sowie Puppentheaterstücke für Kinder und Erwachsene – viele davon in bairischer Mundart. Friedl Brehm verlegte seine Gedichtbände »Vaschdeggsdal« (1976) sowie »Fangamandl« (1979). Im Jahr 2000 erschien sein Buch »Ochsenschwanz und Eselsohren«. Seit 2006 ist Wolfgang Oppler Mitglied der Münchner Turmschreiber und seit vielen Jahren Hausautor der Jahresschrift DAS GEDICHT. Der Rabe redet über das Leben Das Leben kann oft tödlich sein, besonders gegen Ende, drum singt und springt und schwingt das Bein und klatscht in eure Hände. Trost Nichts auf der Welt ist unerträglich, solange es mit genügend warmem Käse überbacken ist.

      Bärendreck und Blasmusik