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Bookbot

Bernhard Bathiany

    Redlich Boshaftes. Unzeitgemäße Satiren in Schwarz-weiß
    Pulpo plagiato. Rezepte für die Zubereitung von Treibgut
    Im Land des Katzenkönigs. Ein Fantasy-Märchen
    Böse Geschichten. Ein Hackstückroman
    Doppelgänger. Zwei Erzählungen
    Algol
    • 2021

      Die Texte bieten ironische (Pseudo)Plagiate von Kriminalgeschichten und reflektieren spöttisch über das Schicksal von Büchern. Zudem enthalten sie zeitaktuelle Satiren zur Querdenkerszene und zur gendergerechten Sprache, wobei der Autor kein konservativer Sprachschützer ist.

      Pulpo plagiato. Rezepte für die Zubereitung von Treibgut
    • 2021

      Die erste Geschichte des Bändchens thematisiert die Sachsen als Symbol für die Zentralgermanen, deren Eigenschaften von Sturheit und Skepsis gegenüber Fremden bis hin zu ihrer gefürchteten Kampfstärke in der Vergangenheit reichen. Der zeitliche Rahmen umfasst die Eroberungen durch die Römer bis zum Ende des weströmischen Reiches.

      Heldengedenken. Historisch-mythologische Satiren
    • 2021

      Die drei Geschichten basieren auf realen Kriminalfällen des letzten Jahrhunderts: der Geiselnahme von Gladbeck, dem Heiratsschwindler George Joseph Smith und der Massenmörderin Belle Gunness. Die Erzählung bleibt dokumentarisch, legt jedoch einen Fokus auf eine distanzierte, schwarzhumorige Darstellung der Verbrechen.

      Die Schwarze Witwe und andere üble Zeitgenossen
    • 2020

      Die weniger bekannten Bilderpossen von Wilhelm Busch werden ironisch-satirisch als erweiterte Prosatexte erzählt. Der spöttische Blick auf menschliches Verhalten bleibt meist liebevoll und betrachtet die Eigenheiten der Menschen.

      Redlich Boshaftes. Unzeitgemäße Satiren in Schwarz-weiß
    • 2020

      Die Anmerkung beschreibt ein unterhaltsames Stelldichein der berüchtigten Räuber aus dem Rheintal, wie Schinderhannes und Fetzer. Die ironische Darstellung ihrer Taten und des Verhaltens der Umwelt zielt darauf ab, dem modernen Leser die damaligen Gegebenheiten näherzubringen und die Entstehung dieser Ereignisse verständlich zu machen.

      Räuberpistolen. Tragikomische Berichte eines leicht korrumpierten Chronisten
    • 2020

      Franzi, ein moderner Zauberlehrling, erhält zur Konfirmation eine sprechende Stoffpuppe, die sich als Mayagöttin entpuppt und Wünsche erfüllt. Doch ihre Wünsche haben unerwartete Konsequenzen und erfordern Menschenopfer. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit wird Franzi sich ihrer Mitschuld bewusst.

      Kaninchen kennen keine Tränen
    • 2018

      Dieses Büchlein möge ein Trost sein für diejenigen, denen vor ihren Albträumen graut, vielleicht weil sie ihre darin verbildlichten Persönlichkeitsanteile nicht sehen können und daher alles für krausen Unsinn halten, was dergestalt über sie hereinbricht: Andere können das offensichtlich auch nicht und manche wissen in solchen Situationen noch nicht einmal, wie sie heißen, sodass ich einen von ihnen stellvertretend für alle Anselm genannt habe, um das Problem zu lösen. Ich muss aber im Nachhinein zugeben, dass dieser Kniff rein gar nichts löst, denn so mancher Fluchtversuch endet letztlich da, wo er begann – in der Hölle, wenn diese auch am Ende gemütlicher aussieht als am Anfang und wenn auch mancher arme Teufel dort ebenfalls zu leiden hat. Den anderen bleibt statt des Entsetzens immerhin der Weg in den Aberwitz als potenziell amüsante Bummelei im Absurden – man kann sich aber täuschen, witzig ist das nicht in jedem Fall, garantiert ist lediglich schwarzer Humor. Es sage also niemand hinterher, dass er zuvor nicht gewarnt worden sei. Um es geradeheraus zu sagen: Nein, Erwin, dieses Buch ist nichts für dich, ganz und gar nicht – vor allem nicht die Geschichte, in der du vorkommst (aber wer heißt heute schon noch Erwin)!

      Albtraum und Aberwitz
    • 2017

      Der Ich-Erzähler zieht nach Göttingen, um nach persönlichen Verlusten einen Neuanfang zu wagen und Ideen für seinen Roman zu sammeln. Während der Renovierung seiner Wohnung wird er in bizarre Ereignisse verwickelt, die ihn in eine Parallelwelt des 19. Jh. und schließlich in den 30-jährigen Krieg führen, wo er versucht, am Leben zu bleiben. Hilfe erhält er von einer Fantasiegestalt namens Mouna.

      Mouna
    • 2016

      Nach seiner Trennung von der Ehefrau erlebt Ferdinand seltsame Dinge, als er seinem Doppelgänger begegnet, der behauptet, der echte Ferdinand zu sein. Die beiden geben sich als eine Person aus, was zu Konflikten führt. Die Erzählung "Doppelgänger" bietet satirischen Humor und beleuchtet die Missverständnisse zwischen den Geschlechtern. Auch die kürzere Erzählung "Herzkadaver" thematisiert die Liebe ohne Romantik und zeigt, warum Beziehungen oft scheitern.

      Doppelgänger. Zwei Erzählungen
    • 2016

      In dieser Sammlung skurriler Fragen und Antworten wird schwarzer Humor mit Ironie und Spott kombiniert. Die Geschichten handeln von absurden Situationen und einem zerfallenden Weltbild, das aus fragmentierten Erlebnissen besteht, als wären sie Ausschnitte aus nie geschriebenen Romanen.

      Böse Geschichten. Ein Hackstückroman