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Salvatore Basile

    La leggenda del ragazzo che credeva nel mare
    Der Junge, der ans Meer glaubte
    Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands
    Der Junge, der ans Meer glaubte. Roman
    • Marco träumt davon, ein berühmter Turmspringer zu werden, doch ein schwerer Unfall wirft ihn aus der Bahn. Im Krankenhaus trifft er auf Lara, seine engagierte Physiotherapeutin, die ihm neue Hoffnung schenkt. Gemeinsam reisen sie in ihr Heimatdorf in Italien, wo Marco auf einen Weg zu sich selbst findet. Ein poetischer Roman über verlorene Träume und Hoffnung.

      Der Junge, der ans Meer glaubte. Roman
    • Nur wer sich verliert, kann sich auch finden ... Seit seine Mutter ihn als Kind verlassen hat, lebt der dreißigjährige Michele von der Außenwelt abgeschottet im Bahnhofshäuschen eines verschlafenen, idyllischen Dorfs in Italien. Seine einzige Gesellschaft sind die liegengebliebenen Gegenstände, die er im täglich ein- und ausfahrenden Zug einsammelt und in seinem Zuhause um sich schart. Doch dann begegnet ihm Elena, die sein Leben wie ein Wirbelwind auf den Kopf stellt und ihn aus seiner Einsamkeit reißt. Als er kurz darauf sein altes Tagebuch wiederfindet, das seine Mutter damals mitnahm, als sie aus seinem Leben verschwand, gibt dies den Anstoß für eine wundersame Reise quer durch Italien, die Micheles ganzes Leben verändern wird …

      Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands
    • Nur wenn Marco kopfüber ins Wasser eintaucht, fühlt er sich wirklich frei. Dann kann er alles vergessen: seine Eltern, die ihn verlassen haben, die Jahre in Pflegefamilien und die schwindende Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Doch dieser Rausch, den er so liebt, und ein Mädchen, das er beeindrucken will, lassen ihn eines Tages von einer Klippe ins Meer springen – ein Sprung, bei dem er sich schwer verletzt. Im Krankenhaus verfällt er in Wut und Resignation. Er fühlt sich vom Meer, vom Leben verraten. Doch dann trifft er auf Lara, seine Physiotherapeutin, die für ihn der rettende Engel zu sein scheint. Sie hört ihm zu und gibt ihm Kraft. Marco willigt ein, sie in das Dorf zu begleiten, in dem sie geboren wurde. Warum sie ihn dort hinbringt, wird ihm erst nach und nach klar. Es ist ein Weg, der ihn tief zu sich selbst führt …

      Der Junge, der ans Meer glaubte
    • Quando si tuffa Marco si sente libero. Solo allora riesce a dimenticare gli anni trascorsi tra una famiglia affidataria e l'altra. Solo allora riesce a non pensare ai suoi genitori di cui non ricorda nulla tranne quella voglia a forma di stella marina che da loro ha ereditato. Ma ora Marco ha paura del mare. Dopo un tuffo da una scogliera si è ferito a un braccio e vede il suo sogno svanire. Perché ora non riesce più a fidarsi di quella distesa azzurra. Anche il mare lo ha tradito, come hanno sempre fatto tutti nella sua vita. Eppure c'è qualcuno pronto a dimostrargli che la rabbia e la rassegnazione non sono sentimenti giusti per un ragazzo. È Lara, la sua fisioterapista, che si affeziona a lui come nessuno ha mai fatto. Lara è la prima che lo ascolta senza giudicarlo. Per questo Marco accetta di accompagnarla nel paesino dove è nata. Un piccolo paese dalle vie che profumano di salsedine sdraiato sulla costa dove si vive ancora seguendo il ritmo dettato dalla pesca. Quello che Marco non sa è che Lara ha riconosciuto la voglia sulla sua spalla perché ha aiutato sua madre a farlo nascere. Lei sa la verità. E l'ha portato lì per ritrovare sé stesso. Perché per non temere più il mare deve scoprire chi è veramente. Deve scoprire dove affondano le sue radici. Solamente allora potrà sporgersi da uno scoglio senza tremare, perché forse a tremare sarà solo il suo cuore pronto davvero a volare.

      La leggenda del ragazzo che credeva nel mare