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Konstantin Sacher

    Und erlöse mich
    Dorothee Sölle auf der Spur
    Zwischen Todesangst und Lebensmut
    • Zwischen Todesangst und Lebensmut

      Eine systematisch-theologische Studie zur protestantischen Thanatologie im Anschluss an Martin Heidegger

      Die Studie von Konstantin Sacher untersucht die theologischen Aspekte des Todes und dessen Einfluss auf das religiöse Bewusstsein, insbesondere im Protestantismus des 20. Jahrhunderts. Sacher identifiziert drei Wellenbewegungen in der theologischen Debatte, die er als in eine Sackgasse geraten beschreibt. Im zweiten Teil analysiert er den Tod aus der Perspektive der Philosophie Martin Heideggers und betont, dass die Auseinandersetzung mit dem Tod anthropologisch durch Stimmungen wie Angst und Mut geprägt ist, die für die religiöse Deutung des Todes zentral sind.

      Zwischen Todesangst und Lebensmut
    • Dorothee Sölle auf der Spur

      Annäherung an eine Ikone des Protestantismus

      Wer war Dorothee Sölle? Warum wird sie auch 20 Jahre nach ihrem Tod noch gelesen? Konstantin Sachers persönlich gehaltener Text zwischen Reportage, Werkgeschichte und Biographie gibt Antwort. Seit Jahren hat Sacher zu Sölle geforscht und ein wissenschaftliches Netzwerk initiiert, das über das Internet auf großes Interesse stieß. Denn Sölles Texte stehen ebenso für sprachliche Brillanz wie für eine kluge, aber nicht zu akademische Theologie. Mit dem Autor als Reiseführer kommen Leser und Leserinnen Dorothee Sölle auf die Spur. Die intellektuelle Reise beginnt 1954 mit ihrer ersten Veröffentlichung in einer konservativ-christlichen Kulturzeitschrift, geht über ihre existenziellen, befreiungstheologischen, feministischen, friedensbewegten und ökotheologischen Texte bis zu ihrem späten Hauptwerk »Mystik und Widerstand«. Die biographischen Stationen sind Köln, Sölles Heimatstadt, Hamburg, wo sie lange Zeit lebte und begraben liegt, Kiel, woher ihr Nachlass verwahrt wird, und Luzern, wo Sölles zweiter Ehemann Fulbert Steffensky, selbst ein sehr bekannter theologischer Publizist, lebt.

      Dorothee Sölle auf der Spur
    • Sex, Drogen, Dekadenz – und ein Gespräch mit Gott Konstantin Sachers Ich-Erzähler, ein junger Mann, führt eine snobistische Oberflächenexistenz. Seine erste Liebe Sarah und deren Tod reißen ihn heraus. Wie lässt es sich weiterleben trotz Verlust und möglicher Schuld? Er träumt von einem Wiedersehen mit Sarah in der Auferstehung. Er hadert, er spricht mit Gott, er sucht Erlösung. Und er sucht den nächsten Fick. Er hat Sex mit jeder Frau, die es will. Zärtlichkeit: Fehlanzeige. Obwohl ihn das immer weiter in die Abgründe des eigenen Gewissens treibt, hört er nicht damit auf. Mit einem roten Porsche fährt er durch Frankreich und Spanien und landet in einer Hippie-Kommune. Wieder zu Hause findet er zeitweise Ruhe in einem Kloster. Schließlich trifft er eine Frau, die ihm zeigt, dass das Leben mehr zu bieten hat als selbstzerstörerische Orgien. Doch die Liebe zerbricht an seiner Untreue. Wird der Leser ihm Absolution erteilen? Sacher knüpft mit dem aufwühlenden Monolog seines Erzählers gekonnt an die Tradition der Bekenntnisliteratur an. Ein Roman über die Sehnsucht des Menschen, zu wissen, was Welt und Ich im Innersten zusammenhält.

      Und erlöse mich