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Dan Dalton

    Dan Dalton ist ein Schriftsteller und Journalist, dessen Werk sich mit den rohen und kompromisslosen Aspekten des Lebens befasst. Seine Schriften erforschen die dunkleren Facetten der menschlichen Existenz und berühren häufig Themen wie Verlust, Rebellion und die Suche nach Identität unter schwierigen Umständen. Daltons Stil zeichnet sich durch seine Unmittelbarkeit und seinen durchdringenden Einblick in die Charakterpsychologie aus, was den Lesern ein intensives und unvergessliches Erlebnis bietet. Seine Prosa spiegelt ein tiefes Verständnis für gesellschaftliche Zwänge und die inneren Kämpfe wider, die menschliche Schicksale prägen.

    Johnny Ruin
    • Johnny Ruin ist am Ende, bevor es richtig losgeht, liebeskrank und vollgepumpt mit Ketamin. Er weiß nicht, wohin mit sich und genauso wenig, warum er in Kalifornien zwischen gigantischen Bäumen hockt, wo er doch eben noch in seinem Londoner Studio auf dem Boden lag. Keine Menschenseele weit und breit, nur ein alternder Popstar mit einem Flachmann: Jon Bon Jovi, eigentlich: der Schweinerocker schlechthin – hier aber: Produzent trockener Sprüche. Gemeinsam machen sich die beiden auf eine Reise quer durch die Vereinigten Staaten, von Kalifornien bis nach New York und durch die Seelenlandschaft des verzweifelten Helden, seine Erinnerungen an die eine große Liebe und und reichlich Sex, an Kindheitsträume, Jugendfreunde, grandiose Illusionen und vertane Chancen. Dan Dalton erzählt in seinem ersten Roman die herzzerreißend komische und rasend traurige Geschichte eines jungen Mannes, der sich das Leben zur Hölle macht und doch nicht davon lassen kann, nicht vom Leben und nicht von der Liebe. Ein irrer Roadtrip auf der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit.

      Johnny Ruin