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Reiner Dr. med. Jesse

    Häutung. Tod an sonnigen Nachmittagen
    DER HENKER - Die Revolution wirft ihre Schatten voraus. Das abenteuerlich Leben des Henkers Charles-Henri Sanson und die Schicksale seiner Opfer
    Vanity Lover. Autobiografische Bekenntnisse eines Erotomanen
    Skalpell und Knochensäge. Erinnerungsbilder aus einem Arztleben
    Der Henker - Ein König verliert Kopf und Krone. Das Schicksal des Henkers Charles-Henri Sanson und seiner Opfer
    Von jenseits der Zeit - Autobiografische Erinnerungen Band 2. In Acht und Bann
    • 2018

      Ein historisch-biografischer Roman über Leben und Werk eines Ausnahmekünstlers. Akribisch recherchiert, spannend und in bildhafter Sprache werden das dramatische Leben und die enigmatische, in sich gespaltene Persönlichkeit des italienisch-jüdischen Malers Amedeo Modigliani geschildert. Die Handlung beginnt mit dem Genesungsaufenthalt des an Tuberkulose erkrankten Modigliani und seiner Geliebten Jeanne Hébuterne in Nizza und endet mit seinem frühen Tod an tuberkulöser Hirnhautentzündung in Paris. Das individuelle, tragische Schicksal des alkohol- und rauschgiftsüchtigen Künstlers ist eingebettet in das berauschende, dekadente Milieu der ihrem Abgesang geweihten Pariser Bohème von Montmartre und Montparnasse vor und während des Ersten Weltkriegs. Modiglianis Wegbegleiter - Freunde, Feinde und Geliebte - werden im Ambiente der Bohème farbig und vielfältig wie in kaum einem anderen Roman aus dieser Zeit zum Leben wiedererweckt.

      Amedeo Modigliani Verfall und Verklärung
    • 2018

      Eine Dramaturgie des kurzen Lebens am Rande der Existenz, bedroht von Tuberkulose, Alkohol und Drogen, in der flimmernden, nie schlafenden Bohème des Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts; ein Psychogramm der gespaltenen, enigmatischen Persönlichkeit des Ausnahmekünstlers Amedeo Modigliani. Mit dem Protagonisten und mit seinen Freunden Pablo Picasso, Maurice Utrillo, Chaim Soutine, Max Jacob, Constantin Bráncusi, Guillaume Apollinaire und André Salmon, mit seinen Geliebten Mauve Abrantès, Anna Achmatowa, Lunia Czechowska und Jeanne Hébuterne, und mit seinen Mäzenen Dr. Paul Alexandre und Léopold Zborowski sitzt der Leser am Tisch im „Vachette“, im „Café de la Rotonde“, in der „La Closerie des Lilas“in Montparnasse und im „Le Lapin agile“ auf der „butte Montmartre“. Ein Künstler und seine Welt, die Bohème von Paris vor und während des Ersten Weltkriegs, werden zum Leben erweckt wie in kaum einem anderen biografischen Künstlerroman aus dieser Zeit.

      Amedeo Modigliani Rausch und Ekstase
    • 2018

      Ein Missionar, eine Ethnologin und ein Arzt begeben sich auf die Suche in den Regenwald Brasiliens nach dem Piripkura-Indianer Mande-í, dem einzigen Mann seines Volkes, der wiederholte Massaker überlebt hat., und nach einer von diesem verfassten Niederschrift, in der die am Volk der Piripkura verübten Massaker beschrieben und authentisch bezeugt werden. Auch von der Holz-, Agrar- und Bergbauindustrie gedungene Mörder suchen nach Mande-í und seinem Manuskript. Ihre Auftraggeber, korrupte Politiker und einflussreiche Firmeneigentümer, fürchten von der Veröffentlichung des Textes ökonomische Nachteile für ihre Unternehmen und eine Beschädigung ihres selbstherrlich angemaßten Rufs als Vorreiter einer nachhaltigen Strategie und als Umweltschützer. Die Teilnehmer der Expedition müssen nicht nur gefährliche Abenteuer bestehen, sie werden als Zeugen der Bedrohung und der Ausrottung indigener Völker Amazoniens durch Rodung des Regenwalds und Zerstörung des Lebensraums auch selbst zum Ziel lebensbedrohlicher Nachstellungen.

      MANDE-Í ROMAN AUS DEM REGENWALD BRASILIENS
    • 2017

      Im 2. Band seiner autobiografischen Erinnerungen schildert der Autor seine Kindheit in Gößnitz nach der Zwangsumsiedlung 1950. Er beschreibt die bescheidenen Freuden, Traditionen und Gewohnheiten der Menschen in dieser romantischen mitteldeutschen Stadt, die im sozialistischen System leben, das von vielen als Bedrohung empfunden wird.

      Von jenseits der Zeit - Autobiografische Erinnerungen Band 2. In Acht und Bann
    • 2017
    • 2017

      Im zweiten Teil des historischen Romans über die Sansons de Longval wird der Fluch auf die Nachkommen des Henkers Charles-Jean-Baptiste Sanson und König Ludwig XV. deutlich. Charles-Henri Sanson muss gegen seinen Willen das Henkeramt antreten und wird zu grausamen Taten gezwungen, darunter die Enthauptung von Ludwig XVI., was ihn tief traumatisiert.

      Die Sansons de Longval- HENKER DER REVOLUTION
    • 2017

      Der historische Roman über die Pariser Henkersippe der Sansons de Longval beginnt mit der Geburt von Charles-Henri Sanson und einem Fluch, der seine Familie und den König Ludwig XV. verfolgt. Der erste Teil endet mit Charles-Henris Heirat, während der zweite Teil die Ereignisse bis zur Enthauptung von Ludwig XVI. fortführt.

      Die Sansons de Longval - HENKER DER KRONE
    • 2017

      Der Autor gestaltet in seinen autobiografischen Erinnerungen 1943 - 1954 in spannendem Erzählton Ereignisse seiner Kindheit und in lyrischen Passagen Bilder seiner Thüringischen Heimat. Als behüteter Sohn einer vermögenden, alteingesessenen Familie in Oberhof erlebt er das Kriegsende, die Besetzung Thüringens durch die Amerikaner, nach deren Abzug durch die Rote Armee, die Jahre des Hungers und des Mangels, illegale Grenzübertritte vom sowjetischen Thüringen in das amerikanische Bayern zu Besuchen der Großeltern in Bad Kissingen, den Aufbau des Sozialismus nach Sowjetischem Vorbild in der Sowjetischen Zone mit all seinen Folgen für die Bevölkerung, die ersten Schuljahre, schließlich die Gründung der DDR 1949. Im Rückblick werden ihm diese Jahre, ungeachtet der politischen und sozialen Verwerfungen, zu romantisch verklärten, sonnenüberstrahlten Bildern einer Märchenwelt, in der auch das alte Oberhof wiederersteht. Enteignung und Zwangsumsiedelung nach Gößnitz 1950 werden als dramatischer Einschnitt und als leidvolle Zerstörung dieser Märchenwelt erlitten. Als Spross einer zu Staatsfeinden und Wirtschaftskriminellen erklärten, geächteten Familie gelingt ein Einleben in die fremde Umgebung nur schwer und schlägt schmerzhafte, tiefe, nur schwer und allmählich verheilende Wunden. Schließlich aber wird Gößnitz als zweite Heimat erobert. Auch der verträumten Kleinstadt in Ostthüringen wird in romantisch verklärten, poetischen Bildern liebevoll erinnert. Da dem Kapitalistensohn ein Besuch Höherer Schulen in der DDR verweigert wird, flüchtet der Autor mit seinen Eltern 1954 aus der Deutschen Demokratischen Republik in die Bundesrepublik Deutschland.

      Es war nicht alles schlecht - Eine Kindheit in Mitteldeutschland
    • 2017

      Der Autor gestaltet in seinen autobiografischen Erinnerungen von 1943 bis 1954 in spannendem und unterhaltsamem Erzählton Ereignisse seiner Kindheit und in lyrischer Sprache Bilder seiner Thüringer Heimat. Als behüteter und verzärtelter Sohn einer vermögenden, alteingesessenen Familie in Oberhof erlebt er das Kriegsende, die Besetzung Thüringens durch die Amerikaner und nach deren Abzug durch die Rote Armee, die Jahre des Mangels, illegale Grenzübergänge von Thüringen nach Bayern zu den Großeltern mütterlicherseits nach Bad Kissingen, den Aufbau des Sozialismus nach sowjetischem Vorbild in der sowjetischen Zone mit allen Folgen für die Bevölkerung, die ersten Schuljahre, schließlich die Gründung der DDR 1949. Im Rückblick werden ihm diese Jahre, ungeachtet der politischen und sozialen Verwerfungen, zu romantisch verklärten, sonnenüberstrahlten Bildern einer Märchenwelt, in der das alte Oberhof wiederersteht. Enteignung und Zwangsübersiedlung 1950 nach Gößnitz werden als dramatischer Einschnitt und als leidvolle Zerstörung dieser Märchenwelt empunden. Als Spross einer zu Staatsfeinden erklärten und geächteten Kapitalistenfamilie gelingt ein Einleben in die fremde Umgebung nur schwer und fügt zunächst tiefe Wunden zu. Schließlich aber wird Gößnitz als neue Heimat erobert. Auch der verträumten Kleinstadt Gößnitz in Ostthüringen wird in romantische verklärten, poetischen Bildern liebevoll erinnert.

      VON JENSEITS DER ZEIT - Eine Kindheit in Mitteldeutschland
    • 2017

      Geschichten und Geschichtchen, manche frei erfunden, manche um ein Körnchen Wahrheit rankend; manche nichts anderes als harmloser Klamauk, manche aber auch bewusste Provokation, Häme und Spott. Alle Erzählungen lassen die Lust am Fabulieren erkennen, allen haftet etwas Skurriles und Fantastisches an, alle enden mit einer unerwarteten Pointe und mit einem versöhnlichen Augenzwinkern.

      Fakes, Flopps und Flausen