Bilanzrecht für die Praxis 2007/2008
- 1728 Seiten
- 61 Lesestunden
Im Zeichen des Fisches
Durch einen besonderen Traum aufgerüttelt, begeben sich die beiden Freunde Faustus und Baldwin auf eine gefährliche Reise. Doch selbst im Zentrum des Römischen Reiches angelangt, sind sie ihres Lebens nicht sicher. Von einer wilden Meute durch die Gassen Roms gehetzt, werden sie gezwungen, sogar durch dunkle unterirdische Gänge zu flüchten ...
Eine Geschichte um Freundschaft im römisch-germanischen Grenzgebiet
Das vorliegende Buch ist ein historischer Roman, der im 3. Jahrhundert nach Christus spielt. Mit einem Schlag ist das ruhige, friedliche Leben der beiden ungleichen Freunde, dem elfjährigen Römer Faustus und dem gleichaltrigen Alamannen Baldwin, im Lagerdorf von Gamundia (Schwäbisch Gmünd) vorbei. Ein drohender Alamannenangriff zwingt Faustus‘ Familie zu einer abenteuerlichen Flucht quer durchs Dekumatland (einen Teil von Baden-Württemberg) in die Hauptstadt Mogontiacum (Mainz). Auch dort werden sie Zeugen der politischen Wirren des 3. Jahrhunderts nach Christus, die in einem Kaisermord gipfeln und auch ihre Leben in Gefahr bringen. Jedoch der tiefe Glaube an Jesus Christus trägt Faustus‘ Familie durch alle Gefahren und Anfechtungen und berührt, verändert und bekehrt viele Menschen, denen sie begegnen. Die Jahre der Trennung enden für die beiden Freunde in einem fröhlichen Wiedersehensfest und mit einer Hochzeit.