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Raphael Urweider

    5. November 1974
    Das Gegenteil von Fleisch
    Alle deine Namen. Gedichte von der Liebe und der Liederlichkeit
    Wildern
    Lichter in Menlo Park. Gedichte
    Das Gegenteil von Fleisch. Gedichte
    • Raphael Urweiders neuer Gedichtband „des anderen schlaf bewundern / im halbschlaf“ zeigt eine ernstere, stillere Seite der Poesie. Im Zentrum steht das Langgedicht „Steine“, ein Requiem über Krankheit und Sterben eines Geologen. Die Gedichte zeichnen sich durch präzise Beobachtungen und eindrucksvolle Bilder aus.

      Das Gegenteil von Fleisch. Gedichte
    • 1999 erhielt der Schweizer Raphael Urweider als erster den Leonce-und-Lena-Preis für junge Lyrik. In seinen Gedichten verbindet er Alltagswahrnehmung mit wissenschaftlicher Perspektive und thematisiert historische Figuren von Gutenberg bis Neil Armstrong. Seine Werke reflektieren auch über kulturelle Übergänge und den Einfluss von Musik.

      Lichter in Menlo Park. Gedichte
    • „wir warten nicht auf jahreszeiten das neue jahr beginnt / nie und das alte jahr endet wie immer zeitlos“. Raphael Urweider führt vor Augen, was für erstaunliche Früchte die Gegenwartskunde trägt. Seine Gedichte betrachten das Ineinandergreifen der Dinge: „wir essen fisch der nach petrol riecht und / kochen mit petrol das nach fisch riecht“. Ebenso unbeschwert wie klug seziert Urweider Pflanzen: „was ist die einsamkeit eines knackens / gegen die zweisamkeit eines zweigs / äste verzweigen sind nie allein / allein ist ein ast nur holz“. Zehn Jahre nach seinen letzten vielfach ausgezeichneten Gedichtbänden meldet sich ein beglückend überraschungsreicher Dichter zurück.

      Wildern
    • Raphael Urweider zählt zu den bedeutendsten lyrischen Stimmen der jüngeren Generation. Seine neue Gedichtsammlung präsentiert moderne Jahreszeitenlyrik und thematisiert im Zyklus „Selbstversuch“ verschiedene Alkoholika. Im Mittelpunkt stehen 26 kunstvoll verspielte Liebesgedichte, die ein ABC der Angebeteten von Antonia bis Zoë bilden.

      Alle deine Namen. Gedichte von der Liebe und der Liederlichkeit