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Bookbot

Jonathan Perry

    Bei einem Häufchen Laub
    Mit einem Becher Süßholzlikör
    Echo. Gedichte
    Scherben
    Auf der Flucht
    • Eine ausgepresste Zitrone, der Mond, ein Stiegengeländer, an dem er sich festhält, eine tanzende Frau mit ihrem Kind im Arm, die Plattenspielernadel ... Stets sind es scheinbar bedeutungslose Dinge und flüchtige Szenen, derer sich Jonathan Perry annimmt. Mit leichter Hand zeichnet er nach, was sie verbindet. Seine kleinen Gedichte sind eine Einladung, die Augen zu öffnen.

      Auf der Flucht
    • Durchwegs titellose Gedichte versammelt dieses Bändchen, sandverriebene Sprachbilder, die Frage und Antwort, Fremdes und uns Vertrautes mit logischen Rissen unterwandern. Aus der bittersüßen Einsamkeit einer kleinstädtischen Landschaft spricht das wechselhafte lyrische Ich, mal formelhaft, mal unverblümt, stets bemüht, die allzu menschlichen Augenblicksgefühle und Träumereien mit der oft tristen Realität des Alltags zu versöhnen.

      Scherben
    • In »Echo« von Jonathan Perry erkundet der Autor die Melodien des Seins zwischen Einsamkeit und Vertrautheit. Seine Verse führen in ein ungewisses Terrain, das sowohl bedrohlich als auch verheißungsvoll erscheint, während Lichter am Wegesrand und offene Türen den Einfluss des vorangegangenen Dichters spüren lassen.

      Echo. Gedichte
    • Jonathan Perry schöpft aus der Natur sein feines Repertoire, ohne Angst als unintellektuell zu gelten, weil er nicht im fühllosen Trott der Zeit mithechelt. Mond und Sonne scheinen auf den leisen, verschlungenen Pfaden, auf denen seine Sprache mäandert. Einer Sprache, welche der modernen Angekränkeltheit und Dekadenz wohltuend entbehrt. „der Bachstelze gleich/über den Fluss/schwingt sich mein Blick/ans Ufer/wie sie/beginnt/vor Freude zu wippen-/wie ich!“

      Mit einem Becher Süßholzlikör
    • Jonathan Perry ist ein begnadeter Sammler von Augenblicken. Sein neues Buch »Bei einem Häufchen Laub« ist ein Album davon, geführt mit jener unaufgeregten Ruhe und Versöhnlichkeit, die den Autor auszeichnet. Indem er die Poesie in flüchtigen Alltagsbeobachtungen entdeckt, beweist er immer wieder aufs Neue, dass in der Peripherie bisweilen das Zentrum liegen kann, am Rand der Mittelpunkt, im Nebensächlichen die Hauptsache.

      Bei einem Häufchen Laub