Cristina García Reihenfolge der Bücher
Diese Autorin, inspiriert von ihrem Hintergrund im Journalismus, schafft fesselnde fiktive Erzählungen, die komplexe Familiendynamiken und kulturelle Identität erforschen. Ihre Arbeit verwebt oft Geschichte und persönliche Geschichten und taucht tief in die Komplexität von Zugehörigkeit und Erinnerung ein. Mit einem scharfen Blick für psychologische Tiefe und einem lyrischen Prosa-Stil schafft sie immersive Welten, die mit emotionaler Ehrlichkeit Anklang finden. Die Leser werden ihre Erzählungen als reichhaltig, evokativ und zutiefst menschlich empfinden.






- 1997
- 1994
Träumen auf kubanisch
- 267 Seiten
- 10 Lesestunden
Cristina Garcias temperamentvoller Roman spielt auf Kuba und in New York und erzählt eine Familiengeschichte über drei Generationen, wechselvolle Lebensläufe von vier wunderbar verschiedenen, willensstarken Frauen - Müttern und Töchtern. Im Mittelpunkt steht Celia, die verwitwete Großmutter in Havanna, eine Anhängerin der Revolution. Beide Töchter entgleiten ihr, und sie muß Einsamkeit und schwierige Liebe lernen. 'Auf „kubanisch träumen“: das bedeutet, im inneren und äußeren Exil den Stimmen der Heimat und den eigenen heimlichen Leidenschaften lauschen.' Helmut Winter, Frankfurter Allgemeine Zeitung