Astrid Nischkauer erkundet in ihrem neuen Buch Wiener Museen während Corona. Sie beschreibt die Kunst und Atmosphäre der Räume und reflektiert die Zeit des Lockdowns. Trotz der Abgeschiedenheit bleibt die Leidenschaft für die Kunst zentral, wobei Bilder Gedichte inspirieren und neue Bilder entstehen lassen.
Astrid Nischkauer Bücher
1. Januar 1989



Die bildende Künstlerin Linde Waber und die Dichterin Astrid Nischkauer führen über mehrere Jahre einen Dialog in Bild und Wort. Ihre Postkarten mit aquarellierten Zeichnungen und Gedichten reflektieren Themen wie Leben, Tod und Kunst, inspiriert von der verehrten Dichterin Friederike Mayröcker, um deren Erbe lebendig zu halten.
Literarische Selbstgespräche
- 344 Seiten
- 13 Lesestunden