Ein Holzkonzern zerlegt hemmungslos den einzigartigen Urwald im Westen Kanadas – mit dem Segen der Politik. Eine Gruppe vom Umweltschutz kämpft gegen die Abholzung. Sie planen ein Attentat und Pete meldet sich freiwillig, den Sprengsatz im Lagerhaus des Konzerns zu platzieren. Als die Bombe hochgeht und ein Mensch stirbt, flieht Pete in Panik. Tagelang irrt er im Wald umher und trifft schließlich an der Küste auf eine Siedlung von Aussteigern. Er findet Unterschlupf bei Inez und verliebt sich in sie, verschweigt ihr aber sein Verbrechen. Mit hohem Tempo erzählt, handelt dieser Thriller von Gewalt als Mittel für einen guten Zweck; glaubwürdig, fesselnd und hervorragend erzählt
Daniel Griffin Reihenfolge der Bücher
Daniel Griffin ist bekannt für seine tiefgründigen Erkundungen menschlicher Verbindungen und die transformative Kraft von Reisen. Mit evokativer Prosa erfasst er das Wesen von Individuen, die sich in unbekannten Landschaften bewegen, sowohl äußerlich als auch innerlich. Seine Geschichten beleuchten oft unerwartete Begegnungen, die einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und die universellen Fäden aufzeigen, die Menschen über vielfältige Erfahrungen hinweg verbinden. Griffins Schreiben lädt die Leser ein, über Themen der Zugehörigkeit und die Tiefe gemeinsamer menschlicher Erfahrung nachzudenken.






- 2018