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Augustin Erba

    Dieser Autor bringt eine einzigartige Perspektive mit, die aus dem Übergang von der Mathematik zum Journalismus und anschließend zum Theater entstanden ist. Seine literarische Reise ist geprägt von einem tiefen Interesse an menschlicher Psychologie, sozialen Dynamiken und der Komplexität von Beziehungen. Er nutzt seine vielfältigen Erfahrungen, um fesselnde Erzählungen zu schaffen, die Themen wie Liebe, Verlust und sich wandelnde gesellschaftliche Perspektiven erforschen. Sein Stil wird oft als episch beschrieben und ist in der Lage, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen, die den Leser in ihren Bann zieht.

    Die auffällige Merkwürdigkeit des Lebens
    • »Dieser Roman ist ein ernstzunehmender Vorschlag für die Gestaltung einer besseren Welt. Er wird viele, viele Leser finden.« Dagens Nyheter Wer kann schon von sich behaupten, einen genialen Atomphysiker als Vater zu haben und eine ungarische Prinzessin als Mutter? Für das echte Leben geschaffen ist Amadeus‘ ungewöhnliche Familie aber nicht: Die Mutter verschanzt sich mit Migräne hinter der Schlafzimmertür, der Vater rechnet den ganzen Tag, wenn er nicht grad die Fassung verliert. Amadeus übernimmt die Rolle des Erwachsenen und kümmert sich um seine Geschwister. Nur Schäferhund Felix ist sein Verbündeter und das einzige Familienmitglied, das umarmt werden kann - bis er eines Tages eingeschläfert werden muss. Jetzt hat Amadeus nur noch das Schreiben. Kann es ihm helfen, seine Kindheit hinter sich lassen? Jahrzehnte später ist Amadeus Journalist und Vater, er hat eine liebevolle Frau. Doch die Angst davor, nicht zu genügen, begleitet ihn auf Schritt und Tritt. Er wird immer neurotischer, weigert sich schließlich, das Zentrum Stockholms zu verlassen und gefährdet damit seine Ehe. Aber wie soll er sich gegen seine Herkunft zur Wehr setzen? Und wie viel kann man im Leben selbst bestimmen?

      Die auffällige Merkwürdigkeit des Lebens