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Gila Norman

    Neun Tage in Évian
    Cotton House
    • Cotton House

      Karibische Privatinsel

      Benni, ein Schulfreund des Zeitzeugen Jaques erinnert sich wie in einem Déjà-vu Erlebnis an die Rezession der zwanziger Jahre, als sein Vater sein Vermögen in die Schweiz brachte, was ihm heute zugutekommt. Mit dem alten Jaques, der dicken Thilda, dem Macho Harrie und der eingebildeten Isabell lädt er ein zu einem Ausflug nach Mustique. Sie verbringen entspannte Tage auf der Privatinsel der kleinen Antillen, die auch als Steuerparadies für Prominenz bekannt ist. Die Privatinsel Mustique ist frei von Corona.

      Cotton House
    • Jaques ist über neunzig. Die Zufallsbekanntschaft mit Isabell lässt ihn eintauchen in die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg. Damals war er dreizehn Jahre alt. Für den Moment der Erzählung vergisst man die Schwere der Zeit. Er plaudert aus dem Nähkästchen. Als Jaques Vater Jacob damals einer jungen Golda Meir in Évian-les-Bains am Genfer See begegnete, entwickelte sich eine Romanze zwischen den beiden. Ihr gelang es schließlich mit Raffinesse, Vater und Sohn noch rechtzeitig zu einer Weiterreise in die Karibik zu verhelfen. Historischer Hintergrund: Golda Meir wurde 1938 als palästinensische Botschafterin von Präsident Roosevelt zum Évian Comité einberufen. In der Zeit von 1956 bis 1965 war sie Außenministerin und von 1969 bis 1974 Ministerpräsidentin Israels.

      Neun Tage in Évian