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Devon Wolters

    Devon Wolters schreibt und spricht von abstrakten Welten, seine Werke sind intensiv, surreal und seltsam. Er begann, seine Geschichten als Hörspiele und Hörbücher aufzunehmen, und veröffentlichte schließlich im Alter von 18 Jahren seinen ersten Roman im Selbstverlag. Wolters schafft weiterhin neue literarische Werke und erweitert seine Reichweite auf verschiedenen Plattformen.

    Schwarzes Loch
    Ein gutes Leben
    Blaue Tulpen
    Endpunkt
    Die Kirche des heiligen Prozesses
    Restmensch
    • 2020

      Endpunkt

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In einer surrealen und düsteren Umgebung, die von einem leblosen Meer und einer sterbenden Wüste geprägt ist, entfaltet sich eine Geschichte voller geheimnisvoller Charaktere. Ein mechanisches Herz sehnt sich nach Leben, während ein Toter zurückkehrt, um eine einfache Mahlzeit zu genießen. Die Atmosphäre wird durch das zensierte Gesicht eines Charakters verstärkt, der Angst vor Entdeckung hat. Diese Elemente schaffen eine einnehmende und bizarre Welt, in der die Grenzen zwischen Leben und Tod, Realität und Fiktion verschwommen sind.

      Endpunkt
    • 2020

      Erst gibt sie dir Hoffnung, dann nimmt sie dir alles, was du bist. Sie ist kaltblütig. Sie ist berechnend. Sie ist gefährlich. Das ist alles, was Siem Kallason über die Kirche des heiligen Prozesses weiß, als er ihr beitritt. Sie verspricht, ihm zu zeigen, wofür er bestimmt ist. Doch das weiß er schon längst. Er hasst seine Arbeit, er hasst die Unterdrückung der Staatsvollstrecker, er hasst die endlose Stadt, aus der es kein Entkommen gibt. Er will all das hinter sich lassen. Und das wird er, denn er hat eine Vereinbarung mit einem geheimnisvollen Geist. Ein Jahr lang soll Siem sich in die Kirche einschleichen und Informationen sammeln. Dann wird der Geist ihn fortbringen. Also tritt Siem der Kirche als Spion bei und lernt ihre fragwürdigen Praktiken und Bräuche kennen. Doch als er zu verstehen beginnt, wie gefährlich die Kirche wirklich ist, bekommt er es mit der Angst zu tun. Auf was hat er sich da eingelassen? In diesem phantastischen Thriller entführt Devon Wolters den Leser in eine Stadt, von der es heißt, sie sei endlos. Die Menschen leben und sterben in dem Glauben, sie niemals zu verlassen. Doch ihre Gesetze sind undurchsichtig, ihre Vergangenheit im Dunkeln, ihre Entstehung völlig ungewiss. Und inmitten der Hochhäuser, Straßen und Gassen hat sich ein Geschwür Die Kirche des heiligen Prozesses. Weitere Bücher von Devon - Blaue Tulpen - Restmensch - Endpunkt - Nabelschnur

      Die Kirche des heiligen Prozesses
    • 2018

      Eine packende Geschichte über den Überlebenskampf einer Familie, die in einer verlassenen Welt zurechtkommen muss, während sie mit der Dunkelheit der menschlichen Natur konfrontiert wird.

      Blaue Tulpen
    • 2018

      Wolters' debütiert im Ach je Verlag mit einer kurzen Horrorgeschichte der leisen Art, die ohne Blut und Leichen auskommt und bei der sich das Gruseln erst einstellt, nachdem alles schon vorbei ist. „Ich betrat den Raum und sah direkt, dass der Teppich, der sonst vor der Couch lag, verschoben worden war. Ich stellte mich davor, nahm eine Ecke und zog ihn ganz langsam beiseite. Erst nachdem die Stelle komplett frei lag, sah ich es.“

      Schwarzes Loch
    • 2017

      Restmensch

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Erzählungen bieten einen einzigartigen Blick auf die junge Horrorliteratur, indem sie zwei Perspektiven vereinen. Mit düsteren und surrealen Stimmungen werden klassische Motive neu interpretiert und erweitert. Die Geschichten erforschen tiefere, oft unerwartete Themen, die den Leser in eine verstörende und fesselnde Welt eintauchen lassen.

      Restmensch
    • 2017

      Olivers Leben wandelt sich schnell von einem Studenten zu einem leitenden Angestellten, doch bald kommen ihm Zweifel. Er fragt sich, ob es wirklich so einfach ist, eine Eingebung zu haben und alles gut wird. Die Anmerkung enthält zudem eine Bonusgeschichte von Devon Wolters.

      Ein gutes Leben