Die Geschichte folgt Paul, der 1920 in Berlin geboren wurde und in Sternberg aufwuchs. Während des Zweiten Weltkriegs wird er heimlich mit der Vorbereitung des Krieges betraut. Seine Aufgaben führen ihn von der Ausbildung an einer Panzerfahrschule über den Schutz eines Lazaretts, wo er eine Abneigung gegen Hühnchen entwickelt, bis hin zur Sicherung eines Chemiewerks. Schließlich gerät er in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er erfolgreich flieht. Die Erlebnisse zeichnen ein eindringliches Bild des Krieges und seiner persönlichen Herausforderungen.
Andrea Titzki Bücher



Der Wales-Krimi bietet eine fesselnde Handlung, die mit Spannung und überraschenden Wendungen aufwartet. Die Geschichte zieht die Leser in eine packende Ermittlung hinein, die sie bis zur letzten Seite in Atem hält. Die Kombination aus unvorhersehbaren Ereignissen und einem eindringlichen Setting sorgt für ein mitreißendes Leseerlebnis.
Es ist ein kalter Januarabend. Axel hat gerade drei Raummeter Holz in den Keller getragen und aufgestapelt. Seine Familie soll es warm haben, auch sein Arbeitsplatz, wo das Klavier und die Gitarre stehen, soll weiterhin gut geheizt sein. Dann war er laufen. Eine knappe Zehn-Kilometer -Runde, um die Muskulatur zu lockern nach der Schlepperei. Als er anschließend unter der Dusche steht, bemerkt er eine Beule in der linken Leiste. Heute trägt eine Stiftung seinen Namen. Doch was hat das alles mit der deutschen Bürokratie zu tun? Wieso darf seine Frau das Auto nicht mehr fahren? Gibt es zu wenige Bücher über Whisky? Ist der Schneemann schuld? Und wer hat Angst vor der deutschen Rentenversicherung?