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Christine Hauke

    Das Schicksal köpfte meinen Mann - aber nicht unsere Ehe
    • In einem autobiografischen Roman wird die Ehe mit einem älteren, zweimal verwitweten Geschäftsmann als risikoreich dargestellt. Kurz nach der Hochzeit hat die Gattin Visionen, die auf seinen baldigen Tod hindeuten. Die Erzählung entfaltet sich in einer außergewöhnlichen Welt, in der Träume, Engel und Intuition eine zentrale Rolle spielen. Bis zum letzten Atemzug erfüllt sich alles und sorgt für Spannung. Die Autorin führt den Leser auf eine ergreifende Reise, in der er viele unbekannte Ereignisse und Handlungsweisen erlebt. Die Darstellung ist eindrücklich, empathisch und dramatisch, wodurch die inneren Konflikte der Protagonisten miterlebt werden können. In Dialogen mit einer Botin offenbaren sich überraschende Weisheiten und Antworten auf die Frage, warum Verhängnisvolles nicht abgewendet werden konnte. Das Schicksal, das ihren Ehemann zum „Kind“ macht, bringt Ängste und Eifersucht mit sich, die anfangs die Liebe überschatteten. Doch daraus entsteht eine tiefere Liebe, die „Himmel“ in die Beziehung bringt. Gewöhnliches verwandelt sich in ein Abenteuer, und es ist erstaunlich, wie nichts von dem eintritt, was befürchtet wurde, während Gebete sofort beantwortet werden. Inmitten tragischer Ereignisse wird der Lebenssinn unmissverständlich erkennbar.

      Das Schicksal köpfte meinen Mann - aber nicht unsere Ehe