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Verena Ramona Volk

    Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag
    Meine Zeit als Unteroffizier
    ... einen Sommer lang
    einen Sommer lang
    Wenn die Nacht zum Tag wird
    • Wenn die Nacht zum Tag wird

      Meine Rettungsdienste in der Wache

      Verena-Ramona Volk erzählt von einem jugendlichen Nachbarn Vor 48 Jahren beginnt für Günther Auer ein neuer Lebensabschnitt (es ist ein Pseudonym), er wird ehrenamtliches Mitglied beim Bayrischen Roten Kreuzes in Friedberg. Günther wird vom Sanitäter zum Rettungsassistenten und in der Wache im Rotkreuzhaus ist ein Flair, der er nirgends mehr vorfindet. Auch feiert er das 50jährige Fest mit. So hat er die Anekdoten der denen Tatsachen entsprechen, niedergeschrieben bzw. mir erzählt. Diese Zeit von 01.01.1974 bis 31.12.1979 ist eine Lebensphilosophie anderen Menschen helfen zu wollen.

      Wenn die Nacht zum Tag wird
    • Dieses Taschenbuch mit den Gedichten, kreatives Schreiben wurde zwischen 1980 bis 2002 geschrieben. Ebenso habe ich Autoren, Gedichte mit aufgenommen, die unter Unbekannt bei mir auch einen Platz gefunden hat. Die Patienten haben mich inspiriert für meine Gedichte. Auch beim kreativen Schreiben habe ich vieles durch meine Patienten Anregung erhalten. Es ist ein Taschenbuch geworden, in dem man darüber sich belesen kann - was man in seinem Pflegeberuf alles so mitbekommt. Schmerz, Verliebt sein, Sterben, Neugeborene und auch tiefgreifende Geschichte des Lebens. Das dieses Taschenbuch ist leider nicht untermalt mit und aufgelockert mit Aufnahmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Wenn man sich mit der Natur auseinandersetzt, die Stille erfahren kann - kommen Gedanken hoch, die ich auch niedergeschrieben habe. In meinem Taschenbuch/Hardcover mit Schutzumschlag „Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag“, Verena-Ramona Volk erzählt aus ihrer Zeit als Schwesternschülerin. Auch „Der Unteroffizier“ schildert eine Zeit, die sich in dem Taschenbuch meiner Gedichte mit eingeflossen ist.

      einen Sommer lang
    • ... einen Sommer lang

      Gedichte und Kreatives Schreiben

      Dieses Taschenbuch mit den Gedichten, kreatives Schreiben wurde zwischen 1980 bis 2002 ge-schrieben. Ebenso habe ich Autoren, Gedichte mit aufgenommen, die unter Unbekannt bei mir auch einen Platz gefunden hat. Die Patienten haben mich inspiriert für meine Gedichte. Auch beim kreativen Schreiben habe ich vieles durch meine Patienten Anregung erhalten. Es ist ein Taschenbuch geworden, in dem man darüber sich belesen kann - was man in seinem Pflegeberuf alles so mitbekommt. Schmerz, Verliebt sein, Sterben, Neugeborene und auch tiefgreifende Geschichte des Lebens. Das eine Taschenbuch ist untermalt mit und aufgelockert mit Aufnahmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Wenn man sich mit der Natur auseinandersetzt, die Stille erfahren kann - kommen Gedanken hoch, die ich auch niedergeschrieben habe. In meinem Taschenbuch/Hardcover mit Schutzumschlag „Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag“, Verena-Ramona Volk erzählt aus ihrer Zeit als Schwesternschülerin. Auch „Der Unteroffizier“ schildert eine Zeit, die sich in dem Taschenbuch meiner Gedichte mit eingeflossen ist.

      ... einen Sommer lang
    • Dieser Roman wurde unter Zuhilfenahme von originalen Notizen und im guten Glauben geschrieben, alle Personennamen wurden weggelassen. Der Namen Rudolf Weinmann ist ein Pseudonym, um den Menschen zu schützen, der verstorben ist, wie auch seine Eltern.

      Meine Zeit als Unteroffizier
    • Verena-Ramona Volk war mit Liebe zum Beruf viele Jahre als staatsexaminierte Krankenschwester und OP/Anästhesie-Fachkraft tätig, hat Freud und Leid, Dramen und menschliche Schicksale miterlebt, bis sie durch die eigene Erkrankung plötzlich den Beruf aufgeben musste. Die Erinnerungen sind geblieben, und die wichtigs-ten davon hat sie in diesem Buch aufgeschrieben, um einen Einblick in die Ausbildung in den 1980er Jahren in einem Kreiskrankenhaus zu geben und den Alltag einer Schwesternschülerin lebendig werden zu lassen. Man erfährt, dass nach acht Stunden Schicht der Tag noch nicht zu Ende war, dass das Erlebte bis in die Freizeit hinein gewirkt und Spuren hinterlassen hat.

      Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag