Paul Katsitis Bücher

Dieses Mal taucht Kommissar Angelos Nikakis tief in die Partyszene auf Mykonos ein, auch dank seines neuen, deutlich jüngeren Partners Stefanos. Seine durchzechten Nächte helfen ihm, als der bekannteste DJ der Insel, DJ Dim-Gio, tot aufgefunden wird. Die Club-Szene ist ihm nicht mehr so fremd wie vorher. Was der Kommissar nicht wusste: was nach Spaß und Party aussieht, ist in Wirklichkeit ein Krieg zwischen DJs, den Inhabern der Beachclubs und manchen Gästen. Ein tödlicher Krieg inmitten feiernder Urlauber.

Endlich wieder ein unpolitischer Mord, ein normaler Mord, denkt Kommissar Nikakis. Das Opfer ist ein 64-jähriger Biologie-Professor, bekannt als Blumenpapst. Was wollte er hier? Mykonos ist alles andere als ein blühendes Paradies. Nach einem weiteren Mord an einem Blumen-Auktionator liefert eine Professorin aus Haifa den entscheidenden Hinweis: es geht um die Rose von Mykonos, eine der seltensten und damit wertvollsten Pflanzen der Welt. Noch schlimmer. Für manche ist die Rose heilig. So heilig, dass man für sie tötet und nicht nur einmal.

Die CEOs der größten Gaming-Konzerne treffen sich auf Mykonos zu einer geheimen Konferenz zwecks Preisabsprachen. Eine der Firmen steht kurz vor dem Verkaufsstart eines neuen Spiels: Mykomania. Vom Vertreiben der einheimischen Bevölkerung bis hin zum Kampf gegen Aliens am Strand von Paradise. Alles wird Teil des Action-Games. Doch es ist viel mehr als ein Spiel, denn man findet eine Schwerverletzte, Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht. Die geheimnisvolle Frau entpuppt sich als Satoshi Nakamoto, Erfinder des Bitcoins. Oder besser Erfinderin. Spätestens nach einem weiteren Anschlag weiß Kommissar Nikakis: es geht um etwas viel Größeres als nur ein Spiel: einen Anschlag auf das Finanzsystem.

Ein mysteriöser Todesfall am Leuchtturm von Mykonos wirft Fragen auf, als eine Leiche auf den Felsen entdeckt wird. Die ruhige Kulisse der griechischen Insel wird durch das Verbrechen erschüttert, während Ermittler versuchen, die Hintergründe und die Identität des Opfers zu klären. Intrigen, Geheimnisse und die Schönheit der Landschaft verbinden sich in dieser spannenden Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht und die düsteren Seiten des Paradieses offenbart.

Ein van Gogh, der 1922 in Smyrna verschwand, brachte keinem der Besitzer Glück. Alle seine Besitzer starben eines gewaltsamen Todes. Hundert Jahre später taucht das Gemälde auf Mykonos auf und versprüht erneut sein tödliches Flair. Die Fälle sind einzeln lesbar. Die Akteure werden in jedem Band am Anfang vorgestellt.

Kommissar Angelos Nikakis hat gleich zwei haarige Fälle zu lösen: in Saloniki explodiert eine Bombe und vor Mykonos werden auf einer Party-Yacht zwei leblose Körper gefunden, allerdings ohne jegliche Verletzungen. Mysteriös. Und nur langsam lassen sich die Fäden verbinden. Mit einer schlimmen Vermutung: Der Täter lebt seit Jahren auf der Insel. Ein Schläfer. Die Bände sind einzeln lesbar, da jeder einen abgeschlossenen Fall behandelt. Band 25 der Mykonos Crime-Reihe.

Von wegen: der Wohlstand von Mykonos beruht auf dem Tourismus. Nein. Während auf den anderen Ägäis-Inseln gehungert wurde, genoss Mykonos durch seine Bergwerke eine Sonderstellung. Zwar wurden die letzten Minen vor vierzig Jahren geschlossen, plötzlich aber werden zwei Geologen in einem Schacht tot aufgefunden. Und ein amerikanischer Konzern zeigt auffälliges Interesse an den Bergwerken. Der Gegner: Kommissar und Bürgermeister Angelos Nikakis. Als der Vater des Amtsrichters ermordet wird und sich herausstellt, dass die Firma dafür verantwortlich ist, wird die Angelegenheit mehr als persönlich. Jeder Band ist ein abgeschlossener Fall.

Am Strand von werden eines Morgens mehrere Köpfe angespült. Auch an den folgenden Tagen erschrecken Leichenteile die Urlauber. Die Presse nennt den Strandabschnitt bald den Strand der toten Köpfe und viele Touristen reisen ab. Kommissar Angelos Nikakis kämpft nicht nur für die Aufklärung der mysteriösen Todesfälle, sondern auch gegen die alte Legende von Poseidons Kindern.

In einer Kapelle findet man die ermordete Tochter eines russischen Oligarchen. Die Leiche ist vollkommen blutleer. Drei Tage später wird ein weiteres Kind umgebracht, dieses Mal der Sohn eines saudischen Prinzen. Auch bei ihm wurde das gesamte Blut ausgelassen. Während die Medien schon vom Vampir von Mykonos sprechen, muss Kommissar Angelos Nikakis fast unlösbare Aufgaben erfüllen: den Täter rechtzeitig finden und den Killer stoppen, den der russische Vater engagiert hat. Er glaubt an einen politischen Hintergrund oder einen Racheakt eines Konkurrenten. Doch zum ersten Mal liegt er vollkommen daneben. Das Motiv des Vampirs hat seinen Ursprung auf Mykonos. Band 30 der "Mykonos Crime"-Reihe. Alle Bände sind einzeln lesbar, die handelnden Personen werden in jedem Band am Anfang vorgestellt.

Nikos Sahas ist der reichste Mann auf Mykonos. Sein Imperium umfasst sieben der teuersten Hotels, die besten Bars und Beteiligungen an allen Reedereien, die Mykonos ansteuern. Als er erfährt, dass er sterbenskrank ist, muss er sich mit etwas beschäftigen, was er nie wollte. Seinem Tod. Und dem Erbe. Er hat einen Sohn. Zu seinem Leidwesen ist Christos schwul, für Nikos der schlimmste Schlag seines Lebens. Dann wäre da noch Ariadne. Aber deren Interessen beschränken sich auf Kunst und Sex. Ariadnes Ehemann Leandros ist ein Widerling und Nikos´ zweiter Sohn Alexios ist der schmarotzende Partykönig. Mitten in seinem Gefühlschaos erfährt Nikos, dass sein Sohn Christos tot aufgefunden wurde und das unter seltsamen oder eher peinlichen Umständen. Gefahr droht von Sahas´ Todfeind: Kommissar Nikakis. Unter keinen Umständen darf das dunkle Geheimnis der Familie ans Licht kommen. Und dafür ist Nikos Sahas auch bereit zu töten, wie schon vor 50 Jahren.