Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hans-Jörg Rheinberger

    12. Januar 1946
    Ordnung und Organisation
    Spalt und Fuge
    Augenmerk
    Vererbung
    Historische Epistemologie zur Einführung
    Iterationen
    • 2022

      »Augenmerk« ist der bislang umfangreichste Gedichtband des Autors Hans Jörg Rheinberger. Die neuen Gedichte bilden eine große Gelehrtenschau, die der Autor vor den Augen der Literaturliebhaber vorbeidefilieren lässt. Er beschäftigt sich dabei mit den Großen der Literatur sowie bedeutenden Wissenschaftlern und Künstlern, als da wären: Balzac, Breughel, Cassirer, Cézanne, Darwin, M. C. Escher, Horaz, Lévi-Strauss, Kleist, Majakowski, Rembrandt, Rilke, Serres, van Gogh, Robert Walser u. a.

      Augenmerk
    • 2021
    • 2021

      Ordnung und Organisation

      Begriffsgeschichtliche Studien zu den Wissenschaften vom Leben im 18. und 19. Jahrhundert

      Ordnung und Organisation
    • 2021
    • 2020

      Experimentalität

      Hans-Jörg Rheinberger im Gespräch über Labor, Atelier und Archiv

      Experimentalität
    • 2019

      Neue Gedichte des Lyrikers und Essayisten Hans Jörg Rheinberger. Geographisch von Schweden bis Liechtenstein angesiedelt.

      Steinschiffe
    • 2018

      Experimentalität

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden

      An mir ist fast alles zufällig." Ob im Labor oder im Schreibvorgang, in der künstlerischen Forschung oder im Leben ? das Experiment steht im Zentrum der zwischen Wissenschaftsgeschichte und wissenschaftlicher Biografie pendelnden Gespräche mit Hans-Jörg Rheinberger. In ausführlichen Interviews spricht der Wissenschaftshistoriker über den Menschen und seine Gene, über das Schreiben des Historikers, über Derrida im Labor und wie das genau ist mit der Neugier in der Wissenschaft. Welche Rolle spielen Planung und Zufall in der Forschungsarbeit, wie verhält es sich mit Leidenschaft und Glücksempfinden? Und warum ist ausgerechnet das Geheimnis das schönste Motiv für Forschung? 0Meist eher an entlegenen Orten publiziert, können die Gespräche in dieser Zusammenstellung als ein Projekt wahrgenommen werden, das sich über mehrere Jahre erstreckt und selbst Experimentalcharakter hat. So werden die Bezugspunkte sichtbar, die sie vereinen, aber auch, was sie in Spannung zueinander hält.

      Experimentalität
    • 2016

      Hans Jörg Rheinbergers Band »Vom Umsteigen« versammelt Gedichte, die einen Zeitraum von 1965 bis 2015 umfassen. Das erste Poem hat der Autor bereits als 19-Jähriger geschrieben. Schon dort fallen die frühen Reflexionen über das Handwerk des Dichtens auf sowie die aufmerksam-wache Zustandsanalyse einer Zeit, in der sich die Menschen für alles andere als Literatur interessiert haben. Weitere Gedichte fangen poetische Momente in Stadtlandschaften ein, erzählen vom Wunsch des Individuums nach Nähe und Vertrautheit, beschwören die Macht der Wörter oder berichten von einer Zugfahrt durch die DDR. Aus dem Bewusstsein der immer schneller dahinrinnenden Zeit heraus sind zahlreiche beeindruckende Gedichte entstanden, die in Zürich, München, Scherpenisse (Niederlande), auf der Insel Reichenau, in Toronto oder in Chicago angesiedelt sind.

      Vom Umsteigen
    • 2016

      Die bislang wenig beachtete, doch ungewöhnlich fruchtbare Begegnung zwischen dem Kupferstecher Albert Flocon und dem Wissenschaftsphilosophen Gaston Bachelard ist als emblematisch für die wechselseitige Beeinflussung von Philosophie und Kunst, von Geistesarbeit und Handwerk zu verstehen. Verwurzelt im Surrealismus, gingen Bachelard und Flocon regelmäßig an die Grenzen ihres jeweiligen Metiers, um zu Neuem zu gelangen. Bachelard, der einer »wilden Vernunft« und dem Experimentellen huldigte, wählte die Gegenstände seines Denkens eben aufgrund ihrer Eigenmächtigkeit aus und betrachtete das »schwierige« Metier des Kupferstechers und Flocons tüftelnde Arbeitsweise als sinnbildlich für seine eigene »Philosophie am Werk«, der stets die Möglichkeit des Scheiterns innewohnte. Hans-Jörg Rheinberger gelingt eine luzide (Doppel-)Biographie und Intellektuellengeschichte – und zugleich eine faszinierend bebilderte Lektüre der Kupferstiche Albert Flocons.

      Der Kupferstecher und der Philosoph