Was zur Hölle …? Dieser Satz geht Alex durch den Kopf, als sich plötzlich ein Dämon den Weg durch ihre Spüle bahnt. Dabei ist sie dämonischen Kummer gewöhnt, schließlich lebt sie – nicht ganz freiwillig – mit einem Exemplar dieser Spezies zusammen. An sich verläuft ihr Leben durch ihren Mitbewohner Eddie schon kompliziert genug, als sich jedoch die Begegnungen mit weniger freundlichen Wesen aus dem Jenseits häufen, sieht Alex ein, dass sie handeln muss. Aber kann man einer roten Katze und einem unentschlossenen Kohlsuppenorakel trauen? Für sie und ihre fragwürdigen Begleiter beginnt ein Höllentrip, der kein geringeres Ziel hat, als den Herrn der Unterwelt persönlich zu stürzen. Und das alles im Idealfall sogar zu überleben.
Corinna Schattauer Bücher


Weibliche Handlungsmacht und Mobilität
Kommerzielle Schönheitskonkurrenzen in Deutschland, 1909-1933
- 346 Seiten
- 13 Lesestunden
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nutzten Frauen kommerzielle Schönheitswettbewerbe, um ihre Körper strategisch für ökonomischen und sozialen Aufstieg einzusetzen. Diese Wettbewerbe boten nicht nur eine Plattform zur Selbstdarstellung, sondern reflektierten auch die gesellschaftlichen Normen und Erwartungen an Weiblichkeit. Die Studie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Geschlecht, Körperbildern und dem Streben nach Erfolg in einer von Konkurrenz geprägten Gesellschaft.