Ansgar, ein attraktiver Mittvierziger mit Zwangshandlungen, wird als Sonderling wahrgenommen. Sein Leben ändert sich, als er Hope trifft, die ebenfalls anders ist und aus einem unkonventionellen Umfeld stammt. Trotz anfänglicher Abneigung sind beide voneinander fasziniert und kämpfen um Akzeptanz in der leistungsorientierten Gesellschaft.
Für Anna ist alles aus und vorbei. Mit gerade mal Mitte dreißig muss sie sich aus dem Leben verabschieden. Manchmal melancholisch, meist jedoch mit einer Riesenportion Humor, blickt sie in den Wochen vor ihrem Tod auf ihr letztes turbulentes Jahr in Gesundheit zurück. Auf all die denkwürdigen, amüsanten und schrägen Erlebnisse als Single im 21. Jahrhundert. Von wahnsinnig komisch bis hin zu wortwörtlich zu Tode betrübt, löst Annas Geschichte wahre Gefühlsstürme in uns aus. Ihrer Begeisterung für starke Frauen bleibt Stephanie Michaela Weiss dabei auch in ihrem zweiten Roman treu... Stephanie Michaela Weiss ist 1978 in München geboren und lebt auch heute noch in der bayerischen Landeshauptstadt. Sprache im Allgemeinen, sowie Fremdsprachen im Besonderen, faszinieren sie von klein auf.
Am liebsten würde sie dem unbarmherzigen Bayerwald für immer entfliehen: Als Kind hat Josefa wegen ihres ungewöhnlichen Aussehens unter den abergläubischen Waldlern ebenso zu leiden wie unter den Misshandlungen ihrer Mutter. Als junge Frau erfährt sie - wenn auch nur für kurze Zeit - was Glück bedeutet. Viel zu schnell wird es ihr jedoch auf grausame Weise wieder genommen. Doch sie bäumt sich auf ihre eigene Art gegen ihr Schicksal auf und denkt dabei immer zuerst an ihren Sohn, für den sie sich eine bessere Zukunft wünscht. Eine mitreißende Geschichte, die im Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts spielt und tief unter die Haut geht!