Die Geschwister Hannes und Ella Windvogel sehen ihre Sommerferien schon in Langeweile versinken: Der geplante Familienurlaub in Ägypten fällt kurz vor der Abreise ins Wasser … Zum Glück hat ihre Mutter eine Freundin in Österreich, deren Ferienwohnung frei ist. Spannende Erlebnisse auf einem reißenden Fluss und unter dem funkelnden Sternenhimmel trösten die beiden über die verpasste Reise hinweg. Doch als sie eines Abends geheimnisvolle Lichtzeichen in den Bergen entdecken, nimmt ein gefährliches Abenteuer seinen Lauf …
Stefanie Kloft Bücher





Ella und ihre beste Freundin Kiki trainieren fleißig für die Tanzaufführung vor den Winterferien, während Hannes und sein Kumpel Noah jede freie Minute auf der BMX-Strecke verbringen. Doch ein aufziehender Sturm stürzt die Stadt ins Chaos. Ehe sie sich’s versehen, stecken die Windvögel und ihre Freunde bis zum Hals in Schwierigkeiten. Und dann ist da noch dieser unheimliche Mann im blau-weißen Trainingsanzug, der überall aufzutauchen scheint …
Dass sein Dad bei der Kriminalpolizei arbeitet, kam Noah nie besonders riskant vor – bis jetzt. Dunkle Gestalten verfolgen sie, sie erhalten anonyme Anrufe und sogar einen Drohbrief! Kurzerhand schickt sein Vater Noah übers Wochenende an die Nordsee – in Sicherheit. Zusammen mit seinen Freunden Hannes und Ella versucht Noah, die Tage am Meer zu genießen. Doch die finsteren Typen aus Berlin sind ihnen auf den Fersen, und als die drei Freunde feststellen, in welcher Gefahr sie schweben, ist es bereits zu spät ...
Die Geschwister Ella und Hannes Windvogel möchten eigentlich nur ein entspanntes Campingwochenende mit ihren Eltern in Brandenburg verbringen. Doch ein nächtlicher Zwischenfall und Johnny, der freche Sohn der Kioskverkäuferin, halten sie ganz schön auf Trab. Als dann im nahen Wald – den sie gar nicht hätten betreten dürfen – auch noch ein Unglück passiert, beginnt ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit ...
Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte
- 32 Seiten
- 2 Lesestunden
Tief im großen Dschungel träumt ein kleiner Specht davon, anders zu sein. So bunt und geschickt wie ein Papagei vielleicht – oder nein, noch besser: so schillernd und elegant wie ein Kolibri. Dann würden die anderen Tiere ihn bestimmt mögen und sich nicht mehr von ihm gestört fühlen. Doch seine Versuche, sich zu ändern, bringen ihm nur Spott ein und enden im Chaos. Bis es an einem Regentag zu einer besonderen Begegnung kommt und der kleine Specht erkennt, was in ihm steckt ...