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Herman H. Schwedt

    Die Anfänge der römischen Inquisition
    Das römische Urteil über Georg Hermes
    Censor censorum
    Die römische Inquisition
    • Die römische Inquisition

      Kardinäle und Konsultoren 1601 bis 1700

      Dieser Band schließt sich an die Personenbeschreibung der Kardinäle und Konsultoren des Sanctum Officium für das 16. Jahrhundert an, die 2013 unter dem Titel „Die Anfänge der römischen Inquisition“ erschien. Er stellt rund 470 Personen vor, die als Mitglieder der Kardinalskongregation, als deren Beamte oder Berater im 17. Jahrhundert zum römischen Sanctum Officium gehörten. Unter ihnen findet man Söhne vornehmer Familien und namhafte Schriftsteller, aber auch unbekannte Gutachter und Schreiber, die hier nicht nach Rang oder Bedeutung vorgestellt werden, sondern in sachlicher alphabetischer Reihenfolge.

      Die römische Inquisition
    • Censor censorum

      Gesammelte Aufsätze von Herman H. Schwedt. Festschrift zum 70. Geburtstag

      • 342 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Dr. Herman H. Schwedt ist einer der international renommiertesten Experten für die vatikanischen Institutionen und Archive, besonders für das Archiv der Römischen Inquisition und Indexkongregation, das bis vor sechs Jahren der Öffentlichkeit nicht zugänglich war. Seine umfassenden Forschungen vor und nach der Öffnung des Archivs durch Papst Johannes Paul II. stellen einen grundlegenden Zugang für die von außen oft so undurchsichtigen römischen Behörden dar und bilden ein wesentliches Fundament für alle weiteren wissenschaftlichen Projekte, die sich mit der Römischen Inquisition beschäftigen. Die Ergebnisse Schwedts, die sich in zahlreichen, weit verstreuten Aufsätzen niederschlagen, werden in der vorliegenden Festschrift gebündelt. Sie informieren zum einen über den Aufbau, die Arbeitsweise und Funktionen der genannten römischen Kongregationen. Darüber hinaus liefern sie anhand der Darstellung einzelner Fälle einen tieferen Einblick in die konfliktreiche Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit den Zeitströmungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

      Censor censorum
    • Die Anfänge der römischen Inquisition

      Kardinäle und Konsultoren 1542 bis 1600

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Römische Inquisition steht für eine neue Ära des Papsttums und des Katholizismus. Für spätere römische Behörden sollte die erste, im Jahre 1542 gegründete Kongregation Vorbild werden. Deren Mitwirkende, die meist auch der Index-Kongregation (gegründet 1571) angehörten, stellt der Band aufgrund neuer Quellen in über dreihundert Personenprofilen vor. Sie illustrieren für die ersten sechzig Jahre des Bestehens dieses Amtes den harten Kern der römischen Gegenreformation bis 1600.

      Die Anfänge der römischen Inquisition