Der Briefwechsel zwischen Rudolf Bultmann und seinen Kollegen Hans von Soden, Philipp Vielhauer und Hans Conzelmann bietet tiefgehende Einblicke in die theologischen Auseinandersetzungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Korrespondenz dokumentiert das geistige Ringen um die Positionierung innerhalb der liberalen und dialektischen Theologie. Zentrale Themen wie das Verhältnis zwischen dem historischen Jesus und dem Glaubens-Christus sowie die Entstehung des Osterglaubens werden behandelt, deren Bedeutung bis heute relevant ist.
Hans von Soden Bücher



