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Martin Klöckener

    Die Liturgie der Diözesansynode
    Lebendiges Stundengebet
    Wie weit trägt das gemeinsame Priestertum?
    Gottesdienst in Zeitgenossenschaft
    Leib Christi sein - feiern - werden
    "Die sichtbarste Frucht des Konzils"
    • 2015

      Die Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils, die am 4. Dezember 1963 verabschiedet wurde, ist nicht nur das erste Dokument dieser Ökumenischen Kirchenversammlung, sondern hat auch als „sichtbarste Frucht des Konzils“ (Johannes Paul II.) den Willen der Konzilsväter zu einer Reform der Kirche deutlich werden lassen. Viele Entscheidungen wurden auf universalkirchlicher Ebene gefällt, aber die Umsetzung geschah in den Diözesen und Gemeinden. Dieser Band erinnert an die Grundlagen des Konzils, die nach fünf Jahrzehnten unverändert gelten, befasst sich mit der Umsetzung der Liturgiekonstitution in den Diözesen der Schweiz und entwickelt Perspektiven für die Zukunft der Liturgie. Das von der Schweizer Bischofskonferenz 1963 errichtete Liturgische Institut hat massgeblich die Erneuerung der Liturgie mitgetragen und begleitet. Seine pastoralliturgische Arbeit in Vergangenheit sowie seine Perspektiven für die Zukunft kommen ebenfalls zur Sprache. La constitution sur la sainte liturgie du concile Vatican II qui a été promulguée le 4 décembre 1963, n’est pas seulement le premier document de cette assemblée œcuménique de l’Église, mais, en tant que « fruit le plus visible du concile » (Jean Paul II), elle exprime aussi la volonté des pères conciliaires de réformer l’Église dans son ensemble. Beaucoup de décisions ont été prises au niveau de l’Église universelle, mais leur mise en œuvre s’est effectuée dans les diocèses et les communautés. Ce volume met en lumière les fondements du concile qui gardent toute leur actualité également après cinq décennies, il présente principalement la mise en œuvre de la constitution liturgique dans les diocèses suisses et esquisse des perspectives pour l’avenir. L’Institut liturgique suisse, érigé en 1963 par la Conférence des évêques suisses, a contribué essentiellement au renouveau de la liturgie et l’a accompagné. Son travail en pastorale liturgique dans le passé ainsi que ses visions pour l’avenir sont également présentés.

      "Die sichtbarste Frucht des Konzils"
    • 2006

      Ben Willikens’ berühmtes Bild eines beklemmend sterilen Abendmahlssaales stellt programmatisch die Frage nach dem Wie einer lebendigen Christusbegegnung in der Eucharistiefeier. Soll diese wirklich Quelle und Höhepunkt des gottesdienstlichen Lebens vor Ort sein oder (wieder) werden, müssen wir zur Wandlung bereit sein; Wandlung unserer selbst und auch gewisser lieb gewordener Strukturen. Das Liturgische Institut der deutschsprachigen Schweiz und das Institut für Liturgiewissenschaft der Universität Freiburg Schweiz haben auf einer pastoralliturgischen „Werkwoche Liturgie“ nach der Gestalt, der Theologie und dem Ort der Eucharistiefeier in der Pastoral gefragt. Dieser Band dokumentiert die Beiträge der Tagung und möchte damit zwischen Theologie und Praxis vermitteln. Ort und Gestalt der Eucharistiefeier in der Pfarrei Christi Gegenwart erfahrbar machen An wen ergeht die Einladung? Problemfelder der Eucharistiepraxis heute Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens „vor Ort“: in Mutter- und Filialkirche Register

      Leib Christi sein - feiern - werden
    • 2006

      Am 4. Dezember 1963 verabschiedete das Zweite Ökumenische Vatikanische Konzil als erstes Dokument die Liturgiekonstitution 'Sacrosanctum Concilium'. Damit wurde die grösste Liturgiereform in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche eingeleitet, die auch den Gottesdienst in anderen Kirchen inspirierte. Unverändert ist der Konzilsbeschluss vorrangiger Bezugspunkt für Theologie, Spiritualität und Praxis des liturgischen Lebens. Dieses Reformprogramm ist aber heute neu mit der gewandelten Situation von Theologie, Kirche, Gesellschaft und Kultur der Gegenwart zu konfrontieren. Denn alles gottesdienstliche Handeln ist kontextualisiert und ereignet sich je neu in 'Zeitgenossenschaft'. Die konziliaren Massgaben für die Theologie und Spiritualität der Liturgie sind dabei in Erinnerung zu rufen, doch ebenfalls innovativ fortzuschreiben. Die säkulare und plurale Gesellschaft stellt die Kirche und insbesondere die Liturgie vor große Herausforderungen, bietet aber auch neue Chancen. Insgesamt stellen sich heute Aufgaben, die vor vier Jahrzehnten noch völlig ausserhalb des Blickfeldes waren. Die Beiträge des Bandes, die aus einem zweiteiligen Kolloquium an den Universitäten Freiburg Schweiz und Erfurt hervorgegangen sind, setzen sich mit diesen Herausforderungen auseinander und versuchen neue Spuren in die Zukunft des gottesdienstlichen Lebens zu legen.

      Gottesdienst in Zeitgenossenschaft
    • 1998