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Korfiz Holm

    21. August 1872 – 5. August 1942
    Ich, Kleingeschrieben
    Farbiger Abglanz
    Herz ist Trumpf
    Herz ist Triumpf
    Vom Laufer zum Leiber
    Die Geschichte vom grossen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch
    • 2023

      Farbiger Abglanz

      Erinnerungen an Ludwig Thoma, Max Dauthendey und Albert Langen

      Ludwig Thoma wird in dieser Betrachtung als ein bedeutender, aber oft missverstandener Schriftsteller dargestellt. Trotz seines Erfolgs und Ruhms bleibt sein Werk in der breiten Wahrnehmung unzureichend gewürdigt. Der Autor drückt Bedauern darüber aus, dass Thomass künstlerisches und menschliches Erbe nicht die Anerkennung findet, die es verdient. Es wird betont, dass Thoma dem Volk viel mehr zu bieten hat, als bisher erkannt wurde, und dass sein Werk zeitlos ist und auf die richtige Wertschätzung warten kann.

      Farbiger Abglanz
    • 2023

      Ich, Kleingeschrieben

      Heitere Erlebnisse eines Verlegers

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung reflektiert die prägende Lebensgeschichte des Erzählers, die durch einen Zufall in Verbindung mit dem Verlag von Albert Langen begann. Der Autor beschreibt seine Anfänge als Volontär im Jahr 1896 und die tiefen Wurzeln, die er in diesem Verlag schlug. Ein zentraler Aspekt ist die unglückliche Ehe seiner Eltern und die gesellschaftlichen Herausforderungen, die seine Mutter aufgrund der Scheidung erlebte. Diese Erfahrungen prägten nicht nur sein persönliches Leben, sondern auch seine berufliche Laufbahn und die Suche nach einem Platz in der Welt.

      Ich, Kleingeschrieben
    • 2023

      Die Erzählung schildert eine enge und beengte Übernachtung in einer Kabine, in der die Charaktere nur schwer Platz finden. Thomas Kerkhoven, der jüngste unter ihnen, beobachtet mit Verwunderung die ungenierte Morgenroutine des alten Konsuls Wesselbeck. Diese skurrilen Momente offenbaren nicht nur die Eigenheiten der Protagonisten, sondern auch ein Gefühl der Absurdität im Alltag. Thomas’ innerer Konflikt zwischen Bewunderung und Ekel spiegelt die Komplexität menschlicher Beziehungen wider und thematisiert die Suche nach Identität in einer ungewöhnlichen Gemeinschaft.

      Thomas Kerkhoven
    • 2022

      Die Sünden der Väter

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Veröffentlichung bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1905. Dies ermöglicht den Lesern, in die Zeit und den Stil der damaligen Epoche einzutauchen. Die Authentizität des Textes bleibt erhalten, was besonders für Historiker und Literaturinteressierte von Bedeutung ist. Die Ausgabe bietet einen Einblick in die Themen und Perspektiven der damaligen Zeit und ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit der Geschichte der Literatur auseinandersetzen möchten.

      Die Sünden der Väter
    • 2013

      Korfiz Holm (1872-1942) war ein deutscher Verleger und Schriftsteller, der zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen verfasste und als Übersetzer russischer Klassiker bekannt wurde. Nach seinem Jura-Studium arbeitete er im Verlag Albert Langen und wurde später Geschäftsführer des Langen-Müller-Verlags, wo er viele deutsche und skandinavische Autoren förderte.

      Mehr Glück als Verstand
    • 2008

      Unterhaltsamer Rückblick voller Zeit- und Lokalkolorit auf die schillernde Literaturwelt der Jahrhundertwende um 1900. Schon als junger Redakteur des „Simplicissimus” und Lektor im Albert Langen Verlag begegnete Korfiz Holm einflussreichen Malern, Schriftstellern und Lebenskünstlern aus ganz Europa bei vielen Gelegenheiten – geschäftlich wie privat, darunter Thomas Mann, Frank Wedekind, Peter Altenberg, Knut Hamsun und Lovis Corinth. Mit hintersinnigem Feingefühl, spächlicher Prägnanz und großer Menschenkenntnis schildert er seine oftmals bewegenden Erlebnisse mit ihnen und gewährt so einen erhellenden Einblick in ihr Denken und Schaffen. Der Literaturwissenschaftler Dirk Heißerer hat für die Neuausgabe die authentischen Textvorlagen rekonstruiert und kommentiert. In einem ausführlichen Nachwort stellt er dazu die Person des Autors sowie seine Lebensumstände vor und präsentiert zahlreiche, bislang unveröffentlichte historische Abbildungen und Fotografien. So wurde ein wichtiges Zeitzeugnis und ein unverzichtbares Portrait des „leuchtenden” München und seiner Künstler wiederentdeckt.

      Ich - kleingeschrieben
    • 1989

      Das Kopierbuch Korfiz Holms enthält die Kopien von 185 Briefen, die Korfiz Holm, Prokurist des Albert Langen Verlags und zeitweise auch Redakteur des Simplicissimus , zwischen dem 9.2.1899 und dem 7.4.1903 verfasste. 121 dieser Briefe richten sich an Albert Langen, der sich in Paris im Exil aufhielt, da ihm in Deutschland ein Prozess wegen Majestätsbeleidigung drohte. Aufgrund dieser ungewöhnlichen Umstände ermöglichen Holms zum Teil sehr ausführliche Rapporte einen gut dokumentierten Einblick in die tägliche Arbeit eines der massgebenden deutschen Literaturverlage der Jahrhundertwende. Zu den Autoren und Künstlern, über die neues, bisher unbekanntes Material zugänglich gemacht wird, gehören in erster Linie Thomas Theodor Heine, Heinrich Mann, Ludwig Thoma und Frank Wedekind, aber auch zahlreiche weitere Schriftsteller, insbesonders aus dem deutschen, skandinavischen, französischen und russischen Geistesleben. In Korfiz Holm wird aber auch auf einen vergessenen Erzähler und Dramatiker des Fin de siècle hingewiesen.

      Das Kopierbuch Korfiz Holms
    • 1985

      Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch aus der Stadt Mirgorod waren ein Leben lang gute Nachbarn und von ihren Mitbürgern hoch geehrt, nicht zuletzt ob der einträchtigen Freundschaft, die sie auf das herzlichste verband. Doch das friedfertige Beisammensein der beiden nahm ein jähes Ende, als sich Iwan Iwanowitsch, dieser »prachtvolle Mensch«, in den Kopf setzte, Iwan Nikiforowitschs altes Gewehr gegen sein braunes Schwein einzuhandeln. Iwan Nikiforowitsch jedoch wollte lwan lwanowitschs braunes Schwein nicht und nannte Iwan Iwanowitsch einen »Gänserich«. So brach ein Streit aus, der immer heftiger wurde und dazu führte, daß sich die beiden völlig entzweiten. Ein Streit, den kein Gericht zu schlichten vermochte, der Ungeheuerliches nach sich zog und Jahrzehnte währen sollte ...

      Die Geschichte vom grossen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch
    • 1942