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Bookbot

Ralph Manheim

    Milena. The Tragic Story of Kafka's Great Love
    La vie devant soi
    Einfuhrung in die Metaphysik
    Die unendliche Geschichte
    Schatten im Paradies
    Tod auf Kredit
    • Tod auf Kredit

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,3(5485)Abgeben

      Célines Sprache übt eine Faszination aus, der man sich nicht entziehen kann.Der junge Ferdinand erlebt um die Jahrhundertwende «fast eine Kindheit» in einer stickigen Pariser Passage, wo die kranke Mutter ein kleines Modegeschäft führt. Der Vater ist ein cholerischer Versicherungsangestellter, der seinen Sohn für einen Versager hält. Als Ferdinand keine Arbeit findet, wird er nach England geschickt. Doch auch dort ist ihm kein Glück beschieden. Zurück in Paris scheint alles verloren, bis ein kleines Wunder geschieht. «Céline ist ein poetischer Filou.» (Verena Auffermann im Focus)

      Tod auf Kredit
    • Dem regimekritischen Journalisten Robert Ross gelingt im letzten Augenblick die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Amerika. Doch das vermeintliche Paradies erweist sich als geborgte Heimat: Trotz der Liebe zu der schönen Russin Natascha bleibt er in der neuen Welt ein Fremder ... »Ich war in Amerika angekommen und konnte nur wenig Englisch – das war, als hätte man mich halb stumm und halb taub und von einem anderen Planeten hier ausgesetzt.« Erich Maria Remarque

      Schatten im Paradies
    • Die unendliche Geschichte

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,2(155848)Abgeben

      Der Welt-Bestseller von Michael Ende für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Bastian Balthasar Bux entdeckt in einer Buchhandlung ein geheimnisvolles Buch, „Die unendliche Geschichte“. Begeistert liest er von den Abenteuern des Helden Atréju und seinem gefährlichen Auftrag: Phantásien und seine Herrscherin, die Kindliche Kaiserin, zu retten. Zunächst nur Zuschauer, findet er sich unversehens selbst in Phantásien wieder. TU WAS DU WILLST lautet die Inschrift auf dem Symbol der unumschränkten Herrschaftsgewalt. Doch was dieser Satz in Wirklichkeit bedeutet, erfährt Bastian erst nach einer langen Suche. Denn seine wahre Aufgabe ist es nicht, Phantásien zu beherrschen, sondern wieder herauszufinden. Wie aber verlässt man ein Reich, das keine Grenzen hat?

      Die unendliche Geschichte
    • "... diese "Einführung in die Metaphysik" [ist] echte Einführung in Heidegger ... keines der Werke Heideggers [ist] so lebendig zu lesen und so unmittelbar aufzufassen ..." Universitas 4 (1954) "Unter dem Titel dieser Vorlesung aus dem Jahre 1935 verbirgt sich in Wirklichkeit eine große Auseinandersetzung mit den Grundlagen unserer planetarischen Situation." Süddeutsche Zeitung vom 7./8.11.1953

      Einfuhrung in die Metaphysik
    • 4,1(2707)Abgeben

      Signé Ajar, ce roman reçut le prix Goncourt en 1975. Histoire d'amour d'un petit garçon arabe pour une très vieille femme juive : Momo se débat contre les six étages que Madame Rosa ne veut plus monter et contre la vie parce que " ça ne pardonne pas " et parce qu'il n'est " pas nécessaire d'avoir des raisons pour avoir peur ". Le petit garçon l'aidera à se cacher dans son " trou juif ", elle n'ira pas mourir à l'hôpital et pourra ainsi bénéficier du droit sacré " des peuples à disposer d'eux-mêmes " qui n'est pas respecté par l'Ordre des médecins. Il lui tiendra compagnie jusqu'à ce qu'elle meure et même au-delà de la mort..

      La vie devant soi
    • Margarete Buber, the journalist daughter of Martin Buber, and Milena Jesenska, the beautiful lover of Kafka, met in Ravensbruck concentration camp in 1940. For four terrible years, the two women formed an extraordinary bond and made a pact that if only one survived, the other would bear witness. Only Margarete lived to remember. This is her story of Milena--of fearless love, sacrifice, and nobility.

      Milena. The Tragic Story of Kafka's Great Love
    • Die Kinderjahre von vier bis sieben, die die sorglosesten sein sollten, erlebte Jona Oberski im Grauen von Bergen-Belsen. In seinem einzigartigen, verstörenden Buch nimmt er die Perspektive des Kindes ein, das nichts begreift, doch alles Geschehen registriert und einzuordnen versucht. Ein literarisches Monument, in einem Atemzug zu nennen mit den Werken von Anne Frank, Primo Levi und Imre Kertész.

      Kinderjahre
    • Was die Ehe des Malers Johann und seiner Frau, der Pianistin Adele Veraguth, noch zusammenhält, ist die Liebe zu ihrem jüngsten Sohn Pierre, sonst leben die beiden getrennt, innerlich wie räumlich, der Maler in seinem Atelier, Adele im Wohngebäude der Roßhalde. Ihre Gemeinsamkeiten sind erschöpft, und die Einsamkeit hat sie verhärtet und wortkarg gemacht. Der plötzlichen Erkrankung des geliebten Sohnes stehen die Eheleute fassungslos gegenüber.

      Rosshalde
    • 3,6(130)Abgeben

      4000 Jahre Männergeschichte als Reigen der Gewalt Im Gegensatz zum Märchen vom Fischer und seiner Frau ist es im ›Butt‹ von 1977 der Mann, der – beraten vom wundersamen Plattfisch – immer höher hinauswill und so Geschichte macht. Die Geschichte reicht von den blutigen Köpfen, die sich die Männer der steinzeitlichen Horden gegenseitig schlagen, bis zu den Interkontinentalraketen unseres Jahrhunderts. 400 Jahre Männergeschichte als sinnloser Reigen der Gewalt werden in der Danziger Bucht vom Autor, Erzähler und unsterblichen Märchenhelden selbst erlebt, während Ilsebill, seine jetzige Geliebte und Partnerin zu allen Zeiten, in Gestalt von neun und mehr Köchinnen für den wirklichen Fortschritt sorgt: die Beseitigung des Hungers. Den abgewirtschafteten Männern und dem Butt eröffnet ein Frauentribunal 1974 in Berlin den Prozeß, denn jetzt wollen die Frauen Geschichte machen. Hoffnung verspricht aber nur die gemeinsame Emanzipation zu etwas Drittem. Und dieses Dritte konkretisiert sich zugleich in einem Kind, das am Anfang des Buches gezeugt und nach neun Kapiteln, der gescheiterten Beziehung der Eltern zum Trotz, unbekümmert geboren wird. Anthony Burgess pries diese »Phantasie« als »eine Feier des Lebens in seiner ganzen krassen Eigenart..., mit der Grass die Deutschen vor den Abstraktionen warnen will, die sie allzu oft im nordischen Nebel umhertappen ließen.«

      Der Butt
    • Alexander Reschke, deutscher Hochschulprofessor für Kunstgeschichte, und Alexandra Piatkowska, polnische Restauratorin, lernen sich Allerseelen 1989 in Danzig kennen und werden, beide um die sechzig und verwitwet, ein Paar. Bei einem gemeinsamen Friedhofsbesuch kommt ihnen die Idee, daß den einst aus Danzig geflohenen und vertriebenen Deutschen die Möglichkeit gegeben werden müßte, auf einem Friedhof in der ehemaligen Heimat die letzte Ruhestätte zu finden. Gesagt, getan! Die deutsch-polnische Friedhofsgesellschaft wird gegründet, und eine unsägliche Geschichte beginnt.

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