Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Karoline Antoni

    Mich führen, wohin ich nicht will
    Viktor Ein Katzenleben
    Der Liebhaber in Berlin
    • 2023

      Manchmal müssen wir einen Weg gehen, den wir nicht gehen wollen. Der aber zu uns selber und zur Lösung unser tiefsten Konflikte und Abgründe führt. So geht es Ruth, einer jungen Frau, die ahnt, dass es in ihrer Geschichte ein dunkles Geheimnis gibt, das sie daran hindert, glücklich zu sein und ihren Platz im Leben zu finden. Dabei war ihre Familie überzeugt, dass es keinen Grund geben könnte, der ihre Flucht aus dem scheinbar behaglichen Dorf zu den Schaustellern erklären würde. Ruth wagt die Reise in ihr Inneres und zu den Frauenschicksalen in ihrer Familie. Sie entdeckt damit, was sie dazu gebracht hat, eine Mauer um sich herum zu bauen und fast alles zu verlieren. Doch auf ihrem schwierigen Weg hat sie Hilfe und lässt sich führen. Dahin, wohin sie nicht will.

      Mich führen, wohin ich nicht will
    • 2020

      Wer denkt, mit Mitte 50 passiert in einem Frauenleben nicht mehr viel, irrt. Und zwar gewaltig! Im Gegenteil, diese Phase ist eine magische Zeit. Sie birgt herbe Krisen und hält bestenfalls Lösungen bereit. Das Leben der 5 Frauen, die allesamt Inga heißen, fächert sich in den vorliegenden fünf Erzählungen auf wie in einem Kaleidoskop: berufliche Erfolge hat sie erlebt und familiäres Glück. Aber auch Belastungen und Verluste, die sie auf härteste Weise prüfen. Bewältigen konnte sie diese nur mit Hilfe ihrer Familie, ihren Freunden und ihren Kollegen. Inga hat kämpfen müssen. Um ihre Kinder, um ihre Beziehungen, um ihre Gesundheit, ihre Selbstbestimmung und manchmal auch darum, nicht verrückt zu werden. Die Autorin schildert in den 5 Erzählungen einfühlsam, humorvoll und mit großer Lebenserfahrung, wie Inga mit Mitte 50, als ihr nicht mehr so viel Zeit bleibt, wichtige Entscheidungen trifft. Und sich damit den unterschiedlichen Aufgaben stellt, die das Leben und das Schicksal für sie bereit gehalten haben.

      Der Liebhaber in Berlin
    • 2020

      Katzen sterben entweder jung oder sie werden ganz alt - soweit die Einschätzung von Katzenkennern. Und Kater Viktor wurde ganz alt. 20 Jahre lang hat er die die Familie der Autorin dazu gebracht, für ihn zu sorgen und seine Macken zu mögen. Wer Katzen kennt, wird nicht überrascht sein. Denn diese Charaktertiere auf Samtpfoten bringen uns bei, sich auf sie einzustellen. Dafür belohnen sie uns mit absolutem Wohlbefinden. Katzen stehen in inniger Bindung zu uns, wie sie rational nicht zu erklären ist. Sie lieben es häuslich, geraten aber auch in kniffelige Situationen. Viktor ist ein solcher Kater: eigensinnig, anspruchsvoll, ein autonomer Jäger in seinem großen Revier. Manchmal wird es lebensgefährlich für ihn und er kann nur gerettet werden, weil er zu seinen Menschen eine ganz besondere Beziehung hat. Aber treu ist er. Und er zeigt, wie man liebenswert und egoistisch zugleich sein kann.

      Viktor Ein Katzenleben