Lisabeth Posthuma über wahre Freundschaft, die auch die größten Geheimnisse verkraftet. Für Fans von John Green und Benedict Wells Der Teilzeitjob in einer Videothek verspricht endlich den Neubeginn, den Joel so lange herbeigesehnt hat. Nach jahrelanger Therapie will er die Vergangenheit hinter sich lassen. Seine neue Stelle scheint perfekt dafür: Dort darf er sich sogar einen anderen Namen geben – „Solo“, wie aus seinem Lieblingsfilm Star Wars. Endlich ein unbeschriebenes Blatt sein. Er punktet bei den Kollegen mit Ratschlägen, die er sich von Motivationspostern borgt, und freundet sich mit der schlagfertigen Nicole alias „Baby“ an, die seine Filmliebe teilt. Doch zu einer Freundschaft gehört auch Offenheit, und Nicole ahnt, dass Joel etwas verschweigt. Er muss sich entscheiden: Gibt er mehr von sich preis – oder setzt er ihre Freundschaft aufs Spiel?
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Eine filmreife Freundschaft Der Teilzeitjob in der Videothek ist für den 17-jährigen Joel der erste Schritt in Richtung eines normalen Lebens, seit »das Schlimme« passiert ist. Die Arbeit bei ROYO Video ist der perfekte Neuanfang. Joel bekommt sogar einen neuen Namen nach einer Filmfigur verpasst und wird künftig »Solo« genannt. Und dann drängt »Baby« in sein Leben: eine vorlaute Mitarbeiterin, die sich über so ziemlich alles aufregt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine turbulente Freundschaft, die schnell an Tiefe gewinnt. Als Joels Vergangenheit ihn jedoch einholt, muss er sich entscheiden: Behält er sein neues Image als unbeschriebenes Blatt bei? Oder öffnet er sich gegenüber Baby? Viel steht auf dem Spiel.