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Robin Cruiser

    (K) ein Winterwunder
    Versteckspiel zwischen Brezeln und Wein
    Kein Tor ohne Yin & Yang
    Und wer sagt, dass Schlampen leichter leben 1
    • Der Ernst des Lebens beginnt für Robin in der Mitte der 90er-Jahre mit dem Start seiner Ausbildung zum Sparkassenkaufmann in Jever. Karierte Sakkos und Krawatten mit Comic-Motiv – davon hat der ungeoutete Siebzehnjährige für die Zeit nach der Realschule nicht geträumt. Und dann entreißt ihm ein Schicksalsschlag noch seine wichtigste Vertraute! Robin nutzt in seiner Verzweiflung die für ihn neuen Freiheiten des Arbeitslebens und kontaktiert heimlich die Schwulengruppe in der nächstgelegenen, größeren Oldenburg.Zuerst naiv und hoffnungsvoll, anschließend ernüchtert und später kaltherzig und zerstörerisch geht Robin seinen Weg vom Teenager zum jungen Erwachsenen. Erlebt er die große Liebe, Lust und Leidenschaft? Dies ist keine romantische Coming-out-Geschichte. Es ist kein Märchen von Prince Charming oder der einzig wahren Freundschaft! Es ist der Weg durch das Labyrinth der ersten Verliebtheit, dabei benutzt zu werden sowie der daraus resultierenden Strategie, immer alles zurückzuzahlen… Ob es ein Happy End gibt? Ist die Geschichte denn je zu Ende?Und wer sagt, dass Schlampen leichter leben?!

      Und wer sagt, dass Schlampen leichter leben 1
    • Hagen und Christian, das sind ein erfolgreicher Fußballer und ein beeindruckender Reiki-Meister, die aufgrund Hagens körperlicher Probleme, die kein Schulmediziner lösen kann, aufeinandertreffen. Vorurteile gegenüber alternativen Heilungsmethoden und Energiearbeit gepaart mit dem knallharten Fußball-Business - das führt bei einem überraschenden Outing zu Verwicklungen, die durch Alkohol, Partys und Küsse mit dem Mannschaftskapitän nicht besser werden! Wenn er endlich die Wahrheit über sich und seine innersten Bedürfnisse erkannt hat, darf sich ein Fußball-Profi dann in der Öffentlichkeit zur gleichgeschlechtlichen Liebe bekennen? Den Ausweg weiß nur das Universum, doch mithilfe von neuen Freunden erkennt Hagen den einzig richtigen Weg. Einfach wird es nicht, aber er lernt: Kein Tor ohne Yin & Yang!

      Kein Tor ohne Yin & Yang
    • Lars macht im malerischen Touristenort Cochem an der Mosel im familieneigenen Betrieb eine Ausbildung zum Bäcker. Zu seinen Aufgaben gehört die Belieferung der umliegenden Hotels und Pensionen mit den leckersten Brötchen und Broten. Dabei lernt er Filip kennen, der im Hotel Moselschau eine Ausbildung zum Hotelfachmann absolviert und ursprünglich aus Bochum kommt. Sie wissen beide, dass sie auf Männer stehen und während Filip sich vor seiner alleinerziehenden Mutter bereits geoutet hat, kommt das für Lars nicht in Frage. Ein schwuler Sohn wäre für seine konservative und alteingesessene Familie ein Skandal. Mit der Zeit entwickelt sich zwischen ihnen eine Freundschaft, die dank selbstgebackener Brezeln und Wein an einem schönen Frühlingsabend zu einem aufregenden Versteckspiel wird. Doch ein eifersüchtiges Zimmermädchen, eine cholerische Mutter und eine Hotel-Chefin, die so schnell nichts umhaut – sie alle sorgen dafür, dass die Scharade nicht lange währt! Und als Lars‘ Mutter wegen der Vorkommnisse ihrer Freundin in aller Öffentlichkeit ein Glas Wasser über den Kopf gießt, eskaliert die Situation und es kommt zu einer feigen homophoben Tat! Am Ende der Geschichte steht ein Gerichtsprozess, dessen Urteil eine Mahnung ist. Kein Versteckspiel mehr zwischen Brezeln und Wein!

      Versteckspiel zwischen Brezeln und Wein
    • Simon, Ende 20, pflegt mit seinen Teilzeitjobs eine ausgeglichene Work-Life Balance und sucht die wahre Liebe. Ihm begegnet bei eisigen Temperaturen bei seinem Nebenjob in einer beliebten Glühweinbude auf dem Weihnachtsmarkt, Martin. Der ist Anfang fünfzig und passt mit seinem markanten Aussehen hervorragend in Simons Beuteschema. Doch Martin ist ein nicht geouteter Spätzünder, dem ausgerechnet seine Ex-Frau auf die Sprünge zu einem erfüllten Liebesleben mit Männern geholfen hat, und der sich noch immer selbst im Weg steht! Ausgerechnet da wird Martin im Job ein karrieregeiler Jungspund vor die Nase gesetzt, der versucht, ihn als analogen Tattergreis aufs Abstellgleis zu schieben. Kollegin Petra erweist sich für Martin als enorme Stütze, doch kann sie allein das nötige Wunder bewirken? Also Martins Job retten, seine Beziehung zu Simon trotz aller Generationenkonflikte und Missverständnisse kitten und dabei den fiesen Chef in Schach halten? Kein Wunder ist, dass die Vorweihnachtszeit in diesem Jahr bei all den Turbulenzen wie im Flug vergeht! Und am Ende … Tja, das wird hier nicht verraten. Wie wahrscheinlich ist es schon, dass ein Winterwunder passiert, wenn man es dringend braucht?

      (K) ein Winterwunder