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Abdulai Sila

    Abdulai Silá ist Autor von drei Romanen, wobei der erste Roman überhaupt in Guinea-Bissau veröffentlicht wurde. Seine Werke befassen sich mit tiefen menschlichen Emotionen und Tragödien, oft mit gesellschaftlichem Bezug. Silá bringt eine einzigartige Perspektive in die Literatur ein, und seine Romane stellen einen bedeutenden Beitrag zur afrikanischen Literatur dar.

    Die Tage von Kubukaré
    Zwei Schüsse und ein Lachen
    Die letzte Tragödie. Roman
    • 2023

      Guinea-Bissau am Ende der portugiesischen Kolonialherrschaft: Eine willensstarke junge Frau beschließt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Gemeinsam mit ihrer großen Liebe engagiert sie sich im Kampf für die Unabhängigkeit Guinea-Bissaus. Ihr Leben verläuft nicht immer nach Plan, doch sie weiß sich zu behaupten.

      Die Tage von Kubukaré
    • 2021

      Ndani verlässt ihr Dorf, um einem Fluch zu entkommen, und arbeitet als Dienstmädchen in einer portugiesischen Familie in der Hauptstadt. Das Buch beleuchtet die Kolonialvergangenheit Afrikas, insbesondere in Guinea-Bissau, und kontrastiert die Mentalität der Kolonisatoren mit den Überzeugungen der Einheimischen. Ndani verkörpert das tragische Schicksal vieler afrikanischer Frauen.

      Die letzte Tragödie. Roman
    • 2021

      Abdulai Silas Theaterstück führt uns in ein Land, das von Geldgier und Machthunger zerrüttet ist. Doch aussichtslos ist die Lage keineswegs. Denn wenn die Welt aus den Fugen gerät, ist es an den Ältesten, sie vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Die Homens-grandes genießen in der Gesellschaft Guinea-Bissaus großen Respekt. Mit ihrer Weisheit und spirituellen Kraft ersinnen sie einen klugen Plan, der Versöhnung möglich macht und die natürliche Ordnung wieder in Kraft setzt.

      Zwei Schüsse und ein Lachen