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Bookbot

Christoph Benke

    1. Januar 1956
    Die Gabe der Tränen
    Leben im Übergang
    Faszination Nachfolge
    Mit Gott an einem Tisch
    Kleine Geschichte der christlichen Spiritualität
    Sehnsucht nach Spiritualität
    • 2023

      Leben im Übergang

      Die österliche Dynamik christlicher Spiritualität

      "Dieser biblisch-systematische Entwurf einer Theologie des geistlichen Lebens orientiert sich am roten Faden der Bibel: am Weg des Gottesvolkes Israel und am Weg Jesu. Dafür hat die Bibel ein Schlüsselwort - Pascha, der rettende Durchbruch und Übergang vom Tod ins Leben. Das Pascha ist nicht ort-los. Die Orte, Räume und Stationen dieses Weges - hier strukturiert in die Abschnitte Heraus - Aufbruch, Hindurch - Durchgang, Hinauf - Aufstieg, Hinab - Abstieg, Hinüber - Übergang - erweisen sich als die entscheidenden Stationen des spirituellen Weges für alle Glaubenden wie für die Kirche. Und alles beginnt (Prolog) und endet (Epilog) in einem Garten. Aus biblischer Topographie entsteht eine spirituelle Topologie, die neue Glaubens-Räume eröffnet. Der spirituellen Standort-Bestimmung dienen zusätzlich Verweise auf große christliche Gestalten sowie Anregungen für die geistliche Praxis." --

      Leben im Übergang
    • 2018

      Im Lauf der Geschichte haben sich vom Evangelium Jesu Christi inspirierte Menschen je neu dem Ruf Jesu in die Nachfolge gestellt. Sie - die Nachfolge Jesu - bildet den roten Faden dieses Buches. Bekannte aber auch weniger geläufige Gestalten der Glaubensgeschichte kommen in Quellentexten zu Wort. Es wird deutlich, welche Metamorphosen das Motiv der Nachfolge Jesu im Lauf der Geschichte des Christentums durchläuft. Der Einfluss der diversen Ausgestaltungen ist nachhaltig und reicht häufig bis in die Gegenwart. Sie vor Augen zu haben, kann daher Hilfe sein, wenn es darum geht, heute eine überzeugende Gestalt christlicher Spiritualität zu finden und zu leben.

      Faszination Nachfolge
    • 2013

      Bei "Kommunion" denken Katholiken gewöhnlich an das Sakrament der Eucharistie, das sie in der Heiligen Messe empfangen. Gott lädt sie ein an seinen Tisch, weil er mit ihnen Gemeinschaft feiern - kommunizieren will. Wenn auch der Kontext ungewohnt ist, auch in diesem Umfeld treten Menschen in Beziehung, weil sie gar nicht anders können, als mit anderen Menschen Kontakte aufzubauen und diese in Gemeinschaft zu kultivieren.Hier setzt der Autor dieses Buches an. Er zeigt, dass "Kommunion" umfassender verstanden werden kann, nämlich als Schlüsselbegriff für die Beziehung zwischen Gott und Mensch bzw. als Leitmotiv christlicher Spiritualität. Zunächst zeigt er auf, wie sich in Jesus Christus Gott und Mensch vereint haben, wie er deshalb zur "Grundfigur" von "Kommunion" wurde und was wir von seiner Beziehung zu Gott lernen können. Danach wird der Blick auf die Gemeinschaft der Christen, die "communio" geweitet. Denn so wie Jesus Gemeinschaft gestiftet hat, sollen auch wir, soll auch die Kirche dem Zusammenfinden von Gott und Mensch sowie von Menschen untereinander dienen. Um diese Haltung im Alltag zu verwirklichen, können wir uns bei jeder Eucharistiefeier mit der heiligen Kommunion sakramental stärken, denn da sind wir "mit Gott an einem Tisch".

      Mit Gott an einem Tisch
    • 2007
    • 2002