Dämonen, Geister, dunkle Götter
Lexikon der furchterregenden mythischen Gestalten
Lexikon der furchterregenden mythischen Gestalten
Ein Titel aus der Reihe Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram Cartoons über die Psychoanalyse? Hätte sich der große Sigmund Freud so ein scheinbar respektloses Buch über seine genialen Theorien erbost verbeten? Wohl kaum, denn schon in seiner Abhandlung über den Witz hatte Freud gezeigt, dass ihn dieses Genre durchaus faszinierte. An Humor fehlte es ihm also sicherlich nicht. Für den Cartoonisten Hans Biedermann, der selbst der Psychologen-Zunft angehört, ist das Thema unwiderstehlich: Die Darstellung der „Drillinge“ ICH, ES und ÜBER-ICH als skurrile Comic-Figuren, die sich in allen möglichen Variationen ständig in den Haaren liegen, verschafft ihm ein händereibendes Vergnügen. Und er hofft, dass die Leser ähnlich viel Spaß daran haben werden. Kein Nachteil ist dabei gewiss, dass sich in diesem Opus nebenbei auch etwas über Entstehung, Theorie und Methodik der Psychoanalyse erfahren lässt. Schließlich bleiben Inhalte, die man sich mit einem Schmunzeln aneignet, erwiesenermaßen besser im Gedächtnis als andere, die man wie ein trockenes Brötchen hinunterwürgen muss. Dieses Buch versorgt aber nicht nur mit nützlichen Informationen über die Psychoanalyse, es trägt hoffentlich auch zur Erheiterung seiner Leserinnen und Leser bei! So sei es nun dem „Fachmann“ wie dem „Laien“ mit einem Augenzwinkern vorgelegt – und mit aller Hochachtung vor dem Werk des großen Doktor Freud.
Cartoons über die Psychoanalyse? Hätte sich der große Sigmund Freud so ein scheinbar respektloses Buch über seine genialen Theorien erbost verbeten? Wohl kaum, denn schon in seiner Abhandlung über den Witz hatte Freud gezeigt, dass ihn dieses Genre durchaus faszinierte. An Humor fehlte es ihm also sicherlich nicht. Für den Cartoonisten Hans Biedermann, der selbst der Psychologen-Zunft angehört, ist das Thema unwiderstehlich: Die Darstellung der "Drillinge" ICH, ES und ÜBER-ICH als skurrile Comic-Figuren, die sich in allen möglichen Variationen ständig in den Haaren liegen, verschafft ihm ein händereibendes Vergnügen. Und er hofft, dass die Leser ähnlich viel Spaß daran haben werden. Kein Nachteil ist dabei gewiss, dass sich in diesem Opus nebenbei auch etwas über Entstehung, Theorie und Methodik der Psychoanalyse erfahren lässt. Schließlich bleiben Inhalte, die man sich mit einem Schmunzeln aneignet, erwiesenermaßen besser im Gedächtnis als andere, die man wie ein trockenes Brötchen hinunterwürgen muss. Dieses Buch versorgt aber nicht nur mit nützlichen Informationen über die Psychoanalyse, es trägt hoffentlich auch zur Erheiterung seiner Leserinnen und Leser bei! So sei es nun dem "Fachmann" wie dem "Laien" mit einem Augenzwinkern vorgelegt - und mit aller Hochachtung vor dem Werk des großen Doktor Freud.
Lizenzausgabe des Handlexikons der magischen Künste, das von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert reicht und in Graz bei ADEVA veröffentlicht wurde.
Hendrik Crasemanns unwiderstehliche Cartoons sind bekannt aus der Zeitschrift „Kinder- und Jugendarzt“. Das Buch versammelt die schönsten, witzigsten und skurrilsten „Szenen aus der Kinderarztpraxis“ - ein besonderes Lesevergnügen!
Dieses Standartwerk informiert über Personen, Begriffe und Grenzbereiche, die von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert mit der Kunst der Magie in Zusammenhang standen. Neben Alchemie, Sterndeutung und Mantik, die in den großen Kreis der magischen Künste gehören, spielten zahlreiche weitere Disziplinen in der Geistesgeschichte des Abendlandes durch viele Jahrhunderte hindurch eine große Rolle. So beschreibt der Autor in diesem Buch auch Geheimlehren, Zauberkünste und Hexenglauben in ihrem geistesgeschichtlichen Zusammenhang mit großer, sachlicher Fachkenntnis.