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Heinrich Assel

    Der andere Aufbruch
    Geheimnis und Sakrament
    Ökumene des Nordens
    Leidenschaft für die Theologie
    Elementare Christologie
    Theologische Bibliothek Töpelmann - 209: Christology Revised
    • Theologische Bibliothek Töpelmann - 209: Christology Revised

      Kreuz, Auferweckung, Menschwerdung, 'Jesus Remembered'

      Der Band repräsentiert die internationale Diskussion über Christologie protestantischer, römisch-katholischer und anglikanischer Provenienz und belebt den Diskurs neu. Fokussiert werden Innovationen in den Wissenschaften vom Neuen Testament und der Patristik auf Christologie hin. Dabei werden vor allem zwei aktuelle Entwürfe von Christologie diskutiert, in denen die Dimensionen Kreuz, Auferweckung, Menschwerdung, 'Jesus Remembered' neu bearbeitet sind - paradigmatisch im Ansatz und vollständig in der Ausführung. Die Beiträge umfassen Paradigmen von Christologie: Christologie als Verständigungsmedium über den Charakter heutiger Dogmatik in der Pluralität konfessioneller und positioneller Standpunkte, modernitätstheoretischer und traditionsbestimmter Kontexte. Bestandsaufnahme und Revision: Kritische Auseinandersetzungen mit Heinrich Assel Elementare Christologie Bände 1-3 (2020) und Bruce McCormack The Humility of the Eternal Son (2021). Christology - Revised: Beiträge zu gegenwärtig anstehenden Themen und möglichen künftigen Revisionen von Christologie.

      Theologische Bibliothek Töpelmann - 209: Christology Revised
    • Elementare Christologie

      Erster Band: Versöhnung und neue Schöpfung - Zweiter Band: Der gegenwärtig erinnerte Jesus - Dritter Band: Inkarnation des Menschen und Menschwerdung Gottes

      • 1344 Seiten
      • 48 Lesestunden

      Das Buch untersucht die historische und theologische Dimension der Person Jesu. Es beleuchtet die Unterschiede zwischen den biblischen Darstellungen und den historischen Fakten, die überliefert sind. Der Autor analysiert die kulturellen und sozialen Kontexte, in denen Jesus lebte, und diskutiert die verschiedenen Interpretationen seiner Lehren und Taten. Zudem wird die Frage aufgeworfen, wie die Wahrnehmung Jesu im Laufe der Jahrhunderte geprägt wurde und welche Bedeutung er für die heutige Zeit hat.

      Elementare Christologie
    • Leidenschaft für die Theologie

      • 193 Seiten
      • 7 Lesestunden

      International renommierte Vertreter der theologischen Hauptdisziplinen führen – aus dem Erfahrungsreichtum eines ganzen Forscherlebens – je an einem aktuellen Thema in ihr Fach ein. Nachdenklich und streitbar, souverän und pointiert entsteht ein Panorama der Theologie aus authentischer Leidenschaft für die Theologie in der Humboldtschen Universität. Diese Greifswalder Reden wurden zur Semestereröffnung vor Studienanfängern gehalten. Sie eignen sich hervorragend zur grundlegenden Orientierung im Theologiestudium. Autoren: Gerhard Sauter, Bonn (Systematische Theologie): Warum heute evangelische Theologie studieren? Hartmut Gese, Tübingen (Altes Testament): Der alttestamentliche Hintergrund des HerrenmahlsOtfried Hofius, Tübingen (Neues Testament): Die Frage nach dem „historischen Jesus“ als theologisches ProblemMartin Greschat, Münster (Kirchengeschichte): Kirchliche Zeitgeschichte – Konzepte, Aufgaben, ThemenPeter Cornehl, Hamburg (Praktische Theologie): Fremde – Heimat – NordkircheChristoph Markschies, Berlin (Kirchengeschichte): Die Theologie in der Humboldtschen Universität

      Leidenschaft für die Theologie
    • Der Ostseeraum ist von jeher eine Kontaktzone, die nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch kulturellen und wissenschaftlichen Austausch ermöglicht. Das gilt erst recht im gegenwärtigen Rahmen eines sich wandelnden Europa. Bei der hier dokumentierten «Ostsee-Konferenz für wissenschaftliche Theologie» vom 15. bis 17. Mai 2008 in Greifswald nehmen die Theologischen Fakultäten und Ausbildungsstätten der Ostseeländer eine Standortbestimmung der akademischen «Theologien im Ostseeraum» vor und entwerfen Konturen für das konfessionsverbindende Gespräch einer «Ökumene des Nordens».

      Ökumene des Nordens
    • Geheimnis und Sakrament

      Theologie des göttlichen Namens bei Kant, Cohen und Rosenzweig

      Evangelische Theologie gibt keine klare Auskunft mehr, wo sie in ein Geheimnis einführt und ob überhaupt. Transzendentale und analytische Religionstheorien vom ›Geheimnis‹ bleiben vage. Die Untersuchung setzt bei Immanuel Kants Religionstheorie und der »Kritik der Urteilskraft« an, interpretiert als Arbeit am Geheimnis der Religion zu Gunsten humaner Vernunftkultur. Am Zeichen des Geheimnisses entsteht negative Hoffnung, die weiß, was sie nicht sagen kann. Doch Kant eliminiert gottesdienstliche Zeichen, im Kern: das Sakrament. Hermann Cohen und Franz Rosenzweig, jüdische Philosophen, erkennen: Elimination gottesdienstlicher Zeichen ist Symptom des eliminierten Gottes-Namens. Der göttliche Name – nicht ›Schall und Rauch‹, sondern ›Wort und Feuer‹ – stellt sich in kultischen Zeichen dar. Theologie des Namens ist Grammatik und dichte Beschreibung dieser Zeichen. Am Kontrast zwischen jüdischem und christlichem Gottesdienst zeigt die Untersuchung das Geheimnis des Namens als Hoffnung, die sich in ›dichten‹ und ›sakramentalen‹ Zeichen mitteilt. Daraus entwickelt der Autor Kriterien für die Lehre von Sakrament und trinitarischem Namen im Gegenüber zu Cohen und Rosenzweig.

      Geheimnis und Sakrament
    • Beyond Biblical theologies

      • 655 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Ziel des vorliegenden Sammelbandes, der die gleichnamige internationale Tagung (2009) am Krupp-Kolleg in Greifswald dokumentiert, ist die Formulierung neuer Perspektiven „Biblischer Theologien“ vor dem Hintergrund bereits vorliegender Ergebnisse. Ausgangspunkte bieten die ersten Summen aus den jeweiligen theologischen Disziplinen: Altes bzw. Neues Testament und Systematische Theologie. Von hier aus behandeln die Einzelbeiträge verschiedene Fragestellungen, die sowohl Kontroversen als auch die Fundamente und Perspektiven auf Quellen jenseits des Kanons berücksichtigen. Die aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen beigesteuerten Zugänge werden so in ein interdisziplinäres Gespräch zwischen Exegese und Systematik eingebunden und eröffnen einen nahezu enzyklopädisch-theologischen Blick auf das Thema „Biblische Theologie“. Zudem ergeben sich Leitlinien einer internationalen und generationenübergreifenden Diskussion, da sowohl etablierte und anerkannte Wissenschaftler als auch Nachwuchsforscher aus Deutschland, England, den Niederlanden, Schottland, Schweden und den USA beteiligt sind. Die Autorinnen und Autoren befassen sich mit paradigmatischen Zugängen über Quellen und konkrete Fragestellungen, aber auch mit hermeneutischen Einschätzungen und übergreifenden Themen in der aktuellen Diskussion. Schwerpunkte markieren, neben einer Psaltertheologie, Fragen der Rezeption biblischer Themen und Texte, der Gültigkeit und kerygmatischen Programmatik gesamtbiblischer Ansätze und insbesondere die Kontroversen zwischen den europäischen, vor allem deutschsprachigen, und nordamerikanischen Diskussionslagen zum Thema. Mit Beiträgen von: Hans-Christoph Askani, Heinrich Assel, John Barton, Stefan Beyerle, Tomas Bokedal, Christfried Böttrich, John J. Collins, Michael Coors, Beate Ego, Gösta Hallonsten, Eva Harasta, Joel S. Kaminsky, Corinna Körting, Ulrike Mittmann, Georg Pfleiderer, Enno Edzard Popkes, Anathea Portier-Young, Ferdinand R. Prostmeier, Gregor Reichenbach, Eckart David Schmidt, Stefan Schorch, Rudolf Smend, Philipp Stoellger, Jaques van Ruiten, Petra von Gemünden, Michael Welker.

      Beyond Biblical theologies