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Jacques Gaillot

    11. September 1935 – 12. April 2023
    Meine Freiheit in der Kirche
    Ihr seid das Volk
    Machtlos, aber frei
    Der Traum von Menschlichkeit
    Meine Freiheit in der Kirche. Weg und Vision eines unkonventionellen Bischofs
    Gott und Mensch
    • Gott und Mensch

      Theologische Gespräche mit Wolfgang Huber, Dorothee Sölle, Jürgen Gohde, Jacques Gaillot, Gerd Lüdemann, Norbert Greinacher, Rolf Koppe, Heinz Zahrnt

      Gott und Mensch
    • Sechzehn Frauen und Männer aus sieben europäischen Ländern, die auf ihre Weise den französischen Bischof seit seiner Amtsenthebung 1995 begleitet haben, erzählen von ihren Begegnungen mit dem Menschen und Kirchenmann Jacques Gaillot. In allen Beiträgen kommen die Erfahrungen mit der gegenwärtigen Kirche zum Ausdruck, verbunden mit der Hoffnung, dass sich das Evangelium Jesu auch in unserer Zeit durchsetzen wird. Bischof Gaillot hat es bewiesen.

      Jacques Gaillot
    • Seit Freitag, 13. Januar 1995, zur Stunde des Angelus, ist Monseigneur Jacques Gaillot, einst vom Vatikan berufen, den Hirtenstab zu tragen, nicht mehr Bischof von Evreux. In diesem biographischen Hintergrund erzählt er von seinem außergewöhnlichen Weg und legt die Zusammenhänge seines Engagements frei. Wie in keinem andern seiner Bücher wird Jacques Gaillot persönlich: Er spricht von seiner Kindheit und Jugend, von den Träumen und Zweifeln, die ihn als jungen Mann heimgesucht haben, von der Ausbildung im Seminar, von den Einsätzen im Algerienkrieg, von den verschiedenen kirchlichen Aufgaben, die ihn vor der Ernennung zum Bischof von Evreux anvertraut waren, von der Einsamkeit und der Fülle der Begegnungen eines Bischofs. Er hat nicht aufgehört, sich für die vielfältigen Probleme der Menschen von heute einzusetzen. Als Prophet tritt Jacques Gaillot auf, wenn es um die Ausgegrenzten von Kirche und Gesellschaft geht, um die Armen, die Obdachlosen, die Flüchtlinge, die Aidskranken, die Geschiedenen, die wieder geheiratet haben, die verheirateten Priester. Er stellt sie in die Mitte und engagiert sich für ihr Selbstbewußtsein. Jacques Gaillot plädiert für eine Kirche, die näher bei den Menschen ist und sich als fähig erweist, die Herausforderungen der modernen Zeit wahrzunehmen und zu erfüllen. Der Leser dieses wertvollen Buches erfährt, daß hinter dem Bischof von Partenia ein Mensch mit seiner ganzen Geschichte und seiner ganzen Liebe steht - ein Mensch, der zudem weiß, daß auch hinter ihm ein Mensch steht, Jesus mit seiner ganzen Geschichte und Liebe. Jacques Gaillots Weg in die Freiheit.

      Sonnenaufgang in der Wüste
    • Jacques Gaillot erzählt von einfachen Begegnungen. Die Menschen vertrauen ihm ihre Freuden, Sorgen und Schicksalsschläge an. In diesen Begegnungen meditiert er ihren möglichen Sinn und lässt sie so zu echten Gleichnissen werden. Quer durch alle Ereignisse bekennt er seinen Glauben, öffnet eine Tür der Hoffnung, spricht von Liebe, nicht von Belehrung. Bischof Jacques Gaillots Engagement in der Kirche, seine Freiheit, sich durch verhärtete Normen der Kirchenordnung und durch Strafmaßnahmen nicht imponieren zu lassen, werden dem Leser im Lauf dieses großartigen Werkes zu einem Maßstab für den eigenen Weg zwischen Eigenständigkeit und Anpassung, zwischen Besinnung und Einsatz. Ein Mann lebendigen Glaubens. Offen und wahrhaftig ermutigt all jene, die die Knospe in sich tragen, diese zur Blüte zu bringen.

      Knospe, du trägst die Kraft zur Blüte. Begegnung mit dem Evangelium