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Thomas Tidholm

    Thomas Tidholm ist ein vielseitiger schwedischer Künstler, dessen literarisches Schaffen sich über Poesie, Romane, Theaterstücke und eine umfangreiche Sammlung von Kinderbüchern erstreckt, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau. Seine Arbeit zeugt von einem breiten künstlerischen Engagement, das sich auf Fotografie, Übersetzung und Musik erstreckt und eine tiefe Neugier auf vielfältige Ausdrucksformen widerspiegelt. Tidholms Ansatz befasst sich oft mit der Welt der Kindheit mit einem scharfen Blick für Details und fantasievollem Erzählen. Seine frühe Beteiligung an experimenteller Musik und Film unterstreicht weiterhin seinen innovativen Geist und sein Engagement, die Grenzen des kreativen Bestrebens auszuloten.

    To the Ice
    Als Natan klein war
    Die Eisreise
    Die Reise nach Ugri-La-Brek
    • 2021

      Die Eisreise

      Farbig illustriertes Vorlesebuch für Kinder ab 6

      Für kuschelige Abende zu Hause … Eines Tages im Frühjahr gehen Ida, Max und Jock zum Vogelbach. Jock glaubt, am Ufer Spuren von Ottern gesehen zu haben, und die drei treten aufs Eis, um sie zu suchen. Da hören sie plötzlich ein Knacken. Und bevor sie wieder zurück an Land springen können, löst sich die Eisscholle und beginnt sich zu bewegen. Ida, Max und Jock treiben hinaus in den Fluss und schließlich in den Ozean, wo es nur Wasser und Eis gibt. So beginnt das große Abenteuer in Sturm und Eis, mit Fischbällchen in Dosen und Scharen von Pinguinen, aber auch mit schrecklichem Heimweh und noch einmal einer langen Reise, bis die Freunde wieder glücklich zu Hause sind. Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de

      Die Eisreise
    • 1994

      Als um die Jahrhundertwende in Nordschweden die Schulpflicht eingeführt wird, freut sich der 7jährige Natan. Doch leider darf er nur einen Winter lang zur Schule gehen ...

      Als Natan klein war
    • 1990

      Kindliche Denkmuster sind die Grundlage für diese Geschichte. Da die Eltern auf die Fragen nach dem Verbleib des Opas nicht antworten, suchen die 2 Kinder nach eigenen Antworten, überschreiten dabei den einengenden Verstandeshorizont, überwinden die Grenzen von Raum und Zeit und kommen auf ihrem Weg zu dem Opa nach Ugri-La-Brek, wo sie eine Antwort bekommen; befriedigt kehren sie zurück, um den Alltag fortzusetzen. Die Themen Tod, Verlust, Kindsein heute sind immanent und werden den Kindern nicht übergestülpt. Die cartoonartigen Bilder sind eindrücklich in ihrer Beschränkung auf Wesentliches. Vorherrschend ist ein weiter, perspektivischer Blickwinkel, wobei die aktiven, neugierigen Kinder in Kontrast stehen zu einer abweisenden Umwelt. Ein modernes Bilderbuch, das existentielles Fragen von Kindern ernstnimmt.

      Die Reise nach Ugri-La-Brek