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Albrecht Scriba

    Storage management in data centers
    Die Geschichte des Motivkomplexes Theophanie
    Echtheitskriterien der Jesus-Forschung
    • Welche Botschaft verkündigte Jesus von Nazareth tatsächlich? Welche Erwartungen an die Gegenwart und Zukunft vertrat er? Welche Rolle mass er sich darin selbst bei? Wie sah sein Verhältnis zu Johannes dem Täufer aus, warum liess er sich von ihm taufen? Hatte sein Weg nach Jerusalem eine besondere Bedeutung? Was führte zu seiner Kreuzigung? Solche Fragen werden leider von den erhaltenen Quellen uneindeutig bis widersprüchlich beantwortet. Die Jesus-Forschung wendet daher schon lange Kriterien zur Feststellung des Authentischen an: Alter und Unabhängigkeit der Quellen, Tendenzkritik, Dissimilarität, die ipsissima vox Jesu, Kohärenz, breite Bezeugung, historische Plausibilität, usw. Erstaunlicherweise führt die Anwendung dieser Kriterien in der wissenschaftlichen Forschung aber zu Jesus-Bildern, die noch widersprüchlicher als die der Quellen selbst sind. Dieses Buch unterzieht die übliche Kriteriologie der Jesus-Forschung im ersten Teil einer scharfen Kritik. Ihre logischen Ungenauigkeiten und Fehler sowie Probleme der Anwendung werden dargestellt. Exegetische Beispiele untermauern die Revision und kritisieren dabei gängige Positionen der Jesus-Forschung, z. B. zu den Antithesen der Bergpredigt und zur Gottesherrschaft. Zugleich wird das neue Kriterium der Datenauswertung vorgestellt. Der zweite Teil analysiert zunächst die Quellen und reduziert den Wert der neu rekonstruierten Spruchquelle. Sodann führt die Anwendung einer restriktiven Kriteriologie zu einem relativ verlässlichen Jesus-Bild, das mit Teilen der Jesus-Forschung übereinstimmt: Jesus sah sich als letzten Heilspropheten Gottes vor dem Weltende, der dem gesamten Gottesvolk eine letzte Chance zum Heil verkündigte. Als palästinischem Juden galt ihm die Thora als bleibende Offenbarung des Rechtswillens Gottes. Im Unterschied zur üblichen Jesus-Forschung wird aber bestritten, dass Jesus in seinem Wirken das Gottesreich schon zeichen- oder keimhaft anbrechen sah. Wahrscheinlicher ist eine strikt terminierte Enderwartung: der Anbruch des Gottesreiches am 15. Nisan 28 n. Chr. in Jerusalem. Eine Gerichtserwartung als Kehrseite der Heilsbotschaft oder im Falle der Ablehnung fehlte vermutlich.

      Echtheitskriterien der Jesus-Forschung
    • Die 1965 erschienene Arbeit von Jörg Jeremias zur alttestamentlichen Vorstellung vom Kommen Gottes mit gewaltigen Begleiterscheinungen und Schreckreaktionen (»Theophanie«) hat entgegen der Textlage für das Frühjudentum und das frühe Christentum bisher keine Entsprechung gefunden. Das vorliegende Buch erarbeitet daher den Vorstellungsgehalt aller altisraelitischen, frühjüdischen und frühchristlichen Theophanietexte, analysiert die mit einer Theophanie verbundenen Geschehenszusammenhänge und fragt nach den Tradierungsgründen der Vorstellung, die formgeschichtlich nicht mehr erklärbar sind. Die Quellenlage wird erweitert durch eine konsequente Untersuchung des Verständnisses alter Theophanietexte in der Schrifttradierung (LXX, Tg, Syr, Vg u. a.). Schließlich werden frühchristliche Themenkreise zur Theophanie bearbeitet, vor allem die traditionsgeschichtlichen und theologischen Gründe der Übertragung der Theophanievorstellung auf Jesus.

      Die Geschichte des Motivkomplexes Theophanie
    • Storage Management in Data Centers helps administrators tackle the complexity of data center mass storage. It shows how to exploit the potential of Veritas Storage Foundation by conveying information about the design concepts of the software as well as its architectural background. Rather than merely showing how to use Storage Foundation, it explains why to use it in a particular way, along with what goes on inside. Chapters are split into three sections: An introductory part for the novice user, a full-featured part for the experienced, and a technical deep dive for the seasoned expert. An extensive troubleshooting section shows how to fix problems with volumes, plexes, disks and disk groups. A snapshot chapter gives detailed instructions on how to use the most advanced point-in-time copies. A tuning chapter will help you speed up and benchmark your volumes. And a special chapter on split data centers discusses latency issues as well as remote mirroring mechanisms and cross-site volume maintenance. All topics are covered with the technical know how gathered from an aggregate thirty years of experience in consulting and training in data centers all over the world.

      Storage management in data centers