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Cristina Comencini

    8. Mai 1956

    Cristina Comencini ist eine italienische Autorin, deren Werke in die Tiefen der menschlichen Psyche eintauchen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch scharfen Einblick in Beziehungen und die Komplexität des modernen Lebens aus. Comencini erforscht Themen wie Identität und innere Konflikte mit einer Sensibilität und Schärfe, die den Leser in ihre Erzählungen zieht. Ihr meisterhaftes Storytelling und ihre nuancierte Charakterzeichnung machen sie zu einer bedeutenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur.

    Erst in der Nacht
    Die fehlenden Tagebuchseiten
    Warten auf Isabella
    • 2011

      Sie hassen sich, aber sie begehren sich auch: Eine nervöse junge Frau und ein wortkarger, von den Frauen enttäuschter Mann bewohnen eine Zeitlang dasselbe Haus in den Dolomiten –  und umkreisen einander argwöhnisch. Sie reden kaum, und was sie sagen, ist nicht das, was sie fühlen. Sie kommen aus völlig getrennten Welten, doch die Anziehung zwischen ihnen ist stärker als jede Konvention. Nur dauert es lange, bis sie sich ihre Liebe eingestehen können. Sehr lange…

      Erst in der Nacht
    • 1996

      Die Geschichte der neunzehnjährigen Federica, deren Verschlossenheit und Depressivität der Familie Rätsel aufgeben. Nur der Vater hat Zugang zur ihr, gewinnt ihr Vertrauen und darf ihr Tagebuch lesen. Er erfährt zu seiner Überraschung von Federicas Liebesleben und von Marco, ihrem zwielichtigen Liebhaber.

      Die fehlenden Tagebuchseiten