Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Stephen Bly

    17. August 1944 – 9. Juni 2011

    Stephen Bly war ein produktiver Autor, dessen Werke oft Themen erforschten, die in der Westernlandschaft und im christlichen Glauben verwurzelt waren. Sein Schreiben zeichnete sich durch ein tiefes Verständnis für Charaktere und die Motivationen aus, die ihre Handlungen antreiben. Durch seine Erzählungen versuchte er, Botschaften der Hoffnung und Erlösung zu vermitteln. Sein Hintergrund, auf Ranches und Farmen gearbeitet zu haben, verlieh seinem Geschichtenerzählen eine authentische Stimme, die bei Lesern, die nach Literatur mit einem moralischen Kern suchten, Anklang fand.

    The Power of a Godly Grandparent
    Last of the Texas Camp
    Das letzte Kapitel des Henry McCall
    Geheimnisvoller Raubüberfall in der Prärie
    Gefährlicher Ritt am Humboldt River. Abenteuer im Wilden Westen
    Das verschollene Manuskript
    • 2009

      Der Waisenjunge Gabe überlebt im rauen Westen und trifft 1860 in Nordnevada ein Mädchen, das ihn zu ihrer Familie bringt. Dort findet er ein neues Zuhause. Um seinen Dank zu zeigen, unternimmt er einen riskanten Botenritt mit einer wichtigen Nachricht über Abraham Lincolns Wahl und den bevorstehenden Bürgerkrieg.

      Gefährlicher Ritt am Humboldt River. Abenteuer im Wilden Westen
    • 2009

      Daisy Hopewell kämpft nach dem Tod ihres Mannes mit ihren drei Söhnen, eine Bäckerei zu eröffnen. Nach einem Rückschlag durch die Verlegung der Eisenbahnlinie erkennen sie, dass Gott einen größeren Plan für sie hat. Dies ist der dritte und letzte Band der Wild-West-Serie.

      Geheimnisvoller Raubüberfall in der Prärie
    • 1997
    • 1996

      Was der Fremde im Foyer des New Yorker Verlages in der Hand hält, ist in seinen Augen die größte literarische Sensation Amerikas. Doch die Verlagsleitung läßt ihn kalt ablaufen. Martin Taylor Harrison, Erfolgsautor des Verlages und Vorzeigeatheist der USA, ist für sie seit Jahrzehnten verschollen. Kein Lebenszeichen, kein Manuskript erreichte mehr das Verlagshaus. Und das Bündel Papier in der Hand des Fremden kann auch nicht von Harrison stammen - darf nicht von ihm stammen. Denn schon ein kurzer Blick zeigt, daß der Autor offensichtlich eine Lebenswende vollzogen hat und nicht länger kämpferischer Atheist geblieben ist. Für die Verlagsleitung ist mit der Abfuhr die Sache erledigt. Nicht so für Lektorin Lynda Austin. Sie hält das Manuskript für echt, nimmt sich Urlaub, um mit einem Rodeoreiter als Führer in den Canyons von Arizona nach dem Original zu suchen. Es ist die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Aber schließlich wird das ungleiche Paar fündig. Ein spannender Roman, der den Leser hinter die geheimnisvolle Fassade von Verlagen blicken läßt und seinen Reiz aus der Konfrontation einer verwöhnten OstküstenLektorin mit einem unkonventionellen Macho gewinnt, der geradewegs der Cowboy-Mentalität der Pionierzeit des amerikanischen Mittelwestens entsprungen scheint.

      Das verschollene Manuskript