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David S. Du Toit

    Bedrängnis und Identität
    Sōtēria: salvation in Early Christianity and antiquity
    Der abwesende Herr
    Theios anthropos
    • Der abwesende Herr

      Strategien im Markusevangelium zur Bewältigung der Abwesenheit des Auferstandenen

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Im Markusevangelium nimmt die Vorstellung von der Heilsgegenwart des irdischen Jesus eine Schlüsselstellung ein. Da der Evangelist nicht wie im frühen Christentum üblich mit der Gegenwart des Erhöhten, sondern mit dessen Abwesenheit rechnet, wird im Evangelium die nachösterliche Zeit als Zeit der Abwesenheit Jesu und somit als Unheilszeit begriffen. Der Autor untersucht, welche Strategien der Evangelist entwickelt, um dieses Problem zu bewältigen.

      Der abwesende Herr
    • In Sōtē Salvation in Early Christianity and Antiquity , an international team of scholars assembles to honour the distinguished academic career of New Testament scholar Cilliers Breytenbach. Colleagues and friends consider in which manner concepts of salvation were constructed in early Christianity and its Jewish and Graeco-Roman contexts. Studies on aspects of soteriology in the New Testament writings, such as in the narratives on Jesus' life and work, and theological interpretations of his life and death in the epistolary literature, are supplemented by studies on salvation in the Apostolic Fathers, Marcion, early Christian inscriptions and Antiochian theology. The volume starts with some exemplary studies on salvation in the Hebrew Bible, the Dead Sea scrolls, the Septuagint, and popular Graeco-Roman literature and philosophy. Furthermore, some contributions shed light on the ancient cultural background of early Christian soteriological concepts.

      Sōtēria: salvation in Early Christianity and antiquity
    • Bedrängnis und Identität

      • 391 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Im Jahr 1978 erschien Leonhard Goppelts bahnbrechender Kommentar zum 1. Petrusbrief. Anlässlich seines 100. Geburtstags werden hier Aufsätze von bedeutenden Kennern der Schrift zu aktuellen Brennpunkten der 1Pt-Forschung gesammelt. F. W. Horn, K. Jobs und M. Schmidt wenden sich Fragen der Entstehungs- und Kommunikationssituation des Briefes zu, während D. Horrell, L. Doering, G. Guttenberger und T. Seland sich mit Problemen der Identitätskonstruktion befassen. Chr. Müller und T. Martin betrachten jeweils Aspekte der im Brief verwendeten Metaphorik und Rhetorik, F. van Rensburg und F. Vouga erörtern Aspekte der Soteriologie und Th. Popp die in 1Pt vertretene Theologie der Anerkennung. Während T. Williams die Vorstellung von Prophetie und Offenbarung in 1Pt mit den Pesharim und Qumranschriften vergleicht, bestimmen einige Autoren mit Hilfe vergleichender Studien den Standort des 1Pt in der Theologiegeschichte des frühen Christentums: R. Feldmeier untersucht den Beitrag von 1Pt zur frühchristlicher Ethik, andere bestimmen die relative Position des Briefes zu Paulus (J. Kelhoffer, P. Hollaway), der Apostelgeschichte (Th. Klein) sowie der Johannesoffenbarung (A. Reichert; E. Boring). In einem Epilog wertet F. W. Horn Leonhard Goppelts Beitrag zur Auslegung des 1. Petrusbriefes aus.

      Bedrängnis und Identität