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Bookbot

Mireille Best

    4. Juni 1943 – 16. Januar 2005
    Es gibt keine Menschen im Paradies
    Camille im Oktober
    • Mireille Best erzählt die Geschichte von Camille, die mit ihren Geschwistern Ariane und Abel in einer französischen Kleinstadt aufwächst. Die bescheidenen Verhältnisse bieten kaum Perspektiven. Vor allem den Frauen nicht. Ariane, die als junges Mädchen recht gewitzt ist, tappt prompt in die Weiblichkeitsfalle: Sie wird mit fünfzehn schwanger. Camille hingegen gilt als die Intellektuelle in der Familie, die ihre Umgebung mit distanziertem wissendem Blick beobachtet. Camille liebt Bücher. Und Clara, die Frau des Zahnarztes. Erzählt wird in unvergleichlicher Best-Manier: mal kühl sezierend, mal witzig-sarkastisch, mit Bildern, die Blickwinkel verrücken, und doch stets mit großer Empathie und Sympathie für alle Figuren.

      Camille im Oktober
    • Als ihre langjährige Geliebte Rachel sie verlässt, geht Josèphe von Le Havre nach Südfrankreich und übernimmt die Leitung des Büros für kulturelle Angelegenheiten. Bei dem Versuch, die Trennung von Rachel zu verwinden, taucht Josèphe nach und nach in ihre Erinnerungen ein: Erinnerungen an das Entstehen ihrer Beziehung zu Rachel, an ihre Eltern und deren Erzählungen aus der Zeit der deutschen Besatzung, an ihre Kindheit in der Nachkriegszeit und ihre beste Freundin Judith und den Jugendfreund Enrique, an die Aufbruchstimmung 1968 bis hin zur jüngsten Vergangenheit. „Es gibt keine Menschen im Paradies“ ist ein komplexer, feinsinniger Roman über die Liebe – voller Humor, Esprit und mit großer Sensibilität erzählt.

      Es gibt keine Menschen im Paradies