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Anne Hébert

    1. August 1916 – 22. Januar 2000

    Anne Hébert erforschte dunkle Themen und Gewalt mit einem einzigartigen Stil, der anfangs auf Widerstand bei den Verlegern in Quebec stieß. Ihre frühen Werke, geprägt von ihrer literarischen Erziehung und väterlicher Anleitung, befassten sich intensiv mit Introspektion und psychologischer Tiefe. Nach ihrem Umzug nach Paris fand Hébert Anerkennung für ihre Schriften, was zur Veröffentlichung bei einem renommierten französischen Verlag führte. Als eine der meistübersetzten Autorinnen aus Quebec finden ihre Werke weiterhin internationale Resonanz und untersuchen oft komplexe menschliche Emotionen und existenzielle Fragen.

    Los alcatraces
    Kamouraska
    Das wilde Herz des Flusses