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Thomas J. Kraus

    Book of Seven Seals
    Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes
    Wer bin ich?
    Das Evangelium nach Petrus
    • Das Evangelium nach Petrus

      Text, Kontexte, Intertexte

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Evangelium nach Petrus gehört zu den faszinierendsten apokryphen Texten des 2. Jahrhunderts. Die Arbeiten des vorliegenden Bandes beschäftigen sich mit der Frage nach der Rekonstruktion seines Textes und damit verbundenen philologischen Fragen, nach den möglichen Kontexten seiner Entstehung und nach Intertexten, die für seine Interpretation bedeutsam werden können. Dabei gelingen zum Teil überraschende, zum Teil kontroverse Einsichten in die Theologie dieses Textes.

      Das Evangelium nach Petrus
    • Wer bin ich?

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      „Wer bin ich?“ Diese Frage beschäftigt uns persönlich unser ganzes Leben und dabei in den verschiedenen Lebensphasen verschieden stark. Gerade für Jugendliche rückt sie im Laufe der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt in den Mittelpunkt: Täglich sammeln sie neue Erfahrungen im Kontakt mit ihrer Umgebung, werden zu eigenen Standpunkten herausgefordert, müssen sich mit der Veränderung ihres Körpers auseinander setzen, um nur einige Aspekte zu nennen. Die Schule bietet dabei nur selten den geeigneten Raum für eine emotionale und individuelle Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der Suche nach dem Selbst. Das Geschehen im Unterricht ist meist bestimmt durch die Dreiheit Wissen, Können und Anwenden: Sachverhalte werden „erarbeitet“ in einem „Ping-Pong-Spiel von Frage und Antwort“. Die Jugendlichen bleiben dabei in klarer Distanz zu den dargebotenen Inhalten, was vielfach auch angemessen ist. Dies gilt analog auch für Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. Doch gerade bei der Annäherung an die Frage „Wer bin ich?“ geht es doch um etwas, das jeden und jede auf jeweils eigene Art und Weise betrifft, Lehrkräfte und Gruppenleiter eingeschlossen. Deshalb ist das Ziel dieses Handbuchs, Wege aufzuzeigen, wie die sonst herrschende emotionale Distanz zu einem Sachthema überwunden werden kann. Hierfür müssen Entscheidungsfreiräume zugestanden, Erfahrungen zugelassen, die Lebensrealität der Jugendlichen als Ausgangspunkt gewählt wie auch Meinungsbildung und kritische Äußerungen ermöglicht werden. Entsprechende Materialien vielfältiger Art, ein durchdachter Methodenwechsel und kritische Überlegungen zu den einzelnen Verfahren sollen hierzu ebenso beitragen wie das Ansprechen verschiedener Sinne, der Aufforderung zu eigener Kreativität und eine gemeinsame kooperative Gruppenreflexion. Zudem ist das Handbuch so angelegt, dass sich die angesprochene Zielgruppe eine eigenständige Konzeption für jeweilige Anwendungssituationen aus den vorgelegten Bausteinen erstellen kann.

      Wer bin ich?
    • Zusammen mit dem Judasbrief gehört der zweite Petrusbrief zu den am meisten vernachlässigten Schriften der kanonisch gewordenen Texte des Neuen Testaments. Vielfach stehen einleitungswissenschaftliche Fragen, insbesondere in bezug auf die Verfasserschaft im Vordergrund der spärlichen Diskussion. Die Urteile über seine vergleichsweise ungewöhnliche Sprachgestalt führen außerdem zu widersprüchlichen Extrempositionen, die zumeist nicht über Allgemeinplätze und Pauschalurteile hinauskommen. Thomas J. Kraus erfaßt das sprachliche Material des zweiten Petrusbriefes. Mit Hilfe eines weit gefaßten Stilbegriffs ermöglicht er fundierte Beurteilungen der Stilistik und der Sprachverwendung dieser Schrift. Dabei dehnt er das relevante Vergleichsmaterial über die künstlichen Grenzen des Neuen Testaments hinaus aus. Zudem werden Inschriften, dokumentarische Papyri, profane wie religiöse klassische und spätklassische Texte als Formen des damaligen Griechisch in den Fortgang der Charakterisierung des zweiten Petrusbriefes integriert. Die jeweiligen Vorabklärungen der entsprechenden grammatischen wie stilistischen Kategorien, die auf den fraglichen Textkorpus anzuwenden sind, legen die Ausgangspunkte für Beobachtungen und Ergebnisse offen. So formt sich ein literarisches Profil des Petrusbriefes und seines Verfassers. Dieses Profil weist bemerkenswerte sprachliche Grundzüge auf und verbindet sich darüber hinaus mit der bewußt gestalteten Form - als Testament in Briefform mit apologetischer Ausrichtung - zu einem einheitlichen Ganzen.

      Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes
    • Book of Seven Seals

      The Peculiarity of Revelation, its Manuscripts, Attestation, and Transmission

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The Book of Revelation is a peculiar text whose special status in early Christianity is manifested by its manuscript attestation, transmission, literary references and discussions among early Church writers. This special status forms the nucleus of these collected essays and is highlighted from various perspectives. Nowadays of course, the Apocalypse has become a treasure trove of famous motifs for artists, composers, poets and novelists. On the other hand, however, it also appears to be something of a bon mot in that its manuscript tradition is rather sparse and highly distinctive. With the help of single phenomena that revolve around the extraordinary attestation and transmission of Revelation, the authors here are able to unveil how its peculiarity was perceived in early Christianity. Its manifestation in manuscripts and in the lively controversy about its value and orthodoxy thus resulted in it being treated as unique.

      Book of Seven Seals