Nachdem Franz Winter in seinem 1867/71 erschienen Werk über die Zisterzienser im nordöstlichen Deutschland auf das „gespaltene Verhältnis“ der Zisterzienser zu „weiblichen Zweig ihres Ordens“ aufmerksam gemacht hat und nachweisen konnte, daß die zahlreichen Zisterzienserinnenklöster in einem unterschiedlichen Rechtsverhältnis zum Orden standen, ist dieses Problem nicht mehr von der Tagesordnung der Zisterzienserforschung abgesetzt worden. Die vorliegende Arbeit macht den Versuch, das angesprochene Problem dadurch zulösen, daß sie ordensgeschichtliche und lokalgeschichtlich ausgerichtete Forschung miteinander verbindet und so die von den Historikern nicht selten „abstrakt“ behandelte Problematik in ihren eigentlichen Kontext, in das Spannungsfeld von Orden, Papsttum, Episkopat und weltlicher Obrigkeit, zurückversetzt.
Gerd Ahlers Bücher


Dat sün all so Geschichten, de ik beleevt hebb, de mi infalln sünd oder anner Lüü mi vertellt hebbt. Döntjes, Gedichte oder Riemels ut mienen Kopp, aver uk wecke von anner Schrievers, de ik in Plattdüütsch översett hebb. Dat fangt in de Kinnertied an und geiht bit vedaggen hin. Veel so vedreiten Kraam, de een in Leven, bi de Arbeit, in de Familie und mit Frünnen so över den Patt loopen deit. Uk Saaken, de Jägers so bi de Jagd beleevt hebbt, paar Witze de man so hört, uk maal wat ton naahdenken und swarten Humor.