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Joan Abelove

    Joan Abeloves Werk befasst sich mit Kulturanthropologie, die ihre Jugendromane mit tiefen Einblicken bereichert. Ihre Erzählungen sind oft von persönlichen Erfahrungen geprägt, darunter umfangreiche Feldforschung im peruanischen Dschungel, die als Kulisse für ihr Debüt diente. In ihren Geschichten erforscht sie komplexe Themen und bietet jungen Lesern eine fesselnde Perspektive auf die Welt. Ihre unverwechselbare Stimme und ihr authentischer Ansatz machen sie zu einer bedeutenden Autorin in der Jugendliteratur.

    Sag es, sag es laut
    • Sechzehnjährige erlebt das Sterben ihrer Mutter an einem Gehirntumor: Die Mutter der sechzehnjährigen Mindy liegt im Krankenhaus. Sie hat einen Gehirntumor. Mindy besucht ihre Mutter vor der Operation und empfindet bereits schon die Veränderung der Mutter. Noch ist ungewiss, ob der Tumor bösartig ist, dennoch beginnt Mindy sich mit dem möglichen Tod der Mutter auseinanderzusetzen. Immer wieder steigen in ihr Erinnerungsbilder auf. Es wird ihr immer mehr bewusst, dass sie in den vergangenen Jahren viel Streit mit ihrer Mutter hatte. Wie soll sie mit diesen Schuldgefühlen umgehen. Nach der Operation stellt sich heraus, dass der Tumor bösartig ist und die Überlebenschancen der Mutter sehr gering sind. Mindy fährt ins Krankenhaus und findet eine Frau, die sie nicht mehr erkennt und die keinerlei Kontakt zur Aussenwelt aufnimmt. Die Mutter ist für sie bereits gestorben. Mindy wird in dieser schweren Zeit auch von ihrem Vater alleine gelassen. Mindys Freundin Gail und der neue Klassenkamerad Bobby sind für sie da und nehmen Anteil. Der Tod der Mutter löst in Mindy tiefe Trauer aus. Sie wird nun nie mehr die Gelegenheit haben, der Mutter zu sagen, wie sehr sie sie geliebt hat. Jaon Abelove gelingt es sehr gut, ihren Leserinnen und Lesern die Gedanken und Gefühle der sechzehnjährigen Mindy angesichts des Sterbens ihrer Mutter nahezubringen. Ab 15 Jahren, gut, Frau DS

      Sag es, sag es laut