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Benjamin Simon

    Society and church in African christianity
    BEYOND BILLIONAIRE
    From Migrants to Missionaries
    Afrikanische Kirchen in Deutschland
    Konviviale Theologie
    Genese einer Religion
    • Genese einer Religion

      Der Kimbanguismus und sein Abschied von der Ökumene

      Im Jahr 2021 feierte der Kimbanguismus sein hundertjähriges Bestehen, wurde jedoch gleichzeitig aus dem Ökumenischen Rat der Kirchen ausgeschlossen. Das Werk untersucht die theologischen Positionen und historischen Entwicklungen dieser religiösen Gruppierung und präsentiert ein sechsstufiges Modell zur Entstehung neuer Religionen.

      Genese einer Religion
    • Der Begriff Konviviale Theologie ist bestens geeignet, Leben und Werk des Heidelberger Missions- und Religionswissenschaftlers Theo Sundermeier zu charakterisieren, dem dieses Buch als Festgabe zu seinem 70. Geburtstag gewidmet ist. Die Konvivenz – das Zusammenleben mit anderen Menschen über kulturelle und religiöse Grenzen hinaus – hat den Lebensstil des Jubliars seit jeher geprägt, was die vielfältigen Auswirkungen seiner akademischen Tätigkeit erklärt. In diesem Band finden sich Beiträge seiner Schüler und Schülerinnen zu aktuellen missions- und religionswissenschaftlichen Fragen, in denen sich die Bandbreite der Interessen des Jubilars widerspiegelt. Der Leser findet unter anderem Beiträge zu einer „Hermeneutik des Fremden“, Mission und Dialog, Inkulturationen des Christentums in außereuropäischen Kontexten, Interreligiöse Beziehungen, Ausbreitungsverhalten anderer Religionen, Mission und Kunst usw. Die Aufsätze zeigen in ihrer Vielfalt zugleich den zunehmenden Reflexions- und Forschungsbedarf in diesem Feld, einer Forschung, die als Beitrag zu einem gelingenden Zusammenleben im gesellschaftlichen Pluralismus immer mehr Bedeutung gewinnt.

      Konviviale Theologie
    • Mit seiner Studie über die Präsenz afrikanischer Kirchen in Deutschland betritt der Autor ein völlig unbearbeitetes Feld, denn in kirchlichen Kreisen hatte man lange weder zur Kenntnis genommen, wie stark sich afrikanische Gemeinden in Deutschland ausbreiten, noch waren sie Gegenstand theologischer oder sozial-wissenschaftlicher Forschungen. Damit sich der Leser einen Überblick über das Thema verschaffen kann, wird neben einem historischen Abriss über die Präsenz afrikanischer Christen in Deutschland u. a. eine Kategorisierung der in Deutschland vertretenen afrikanischen Kirchen erstellt. Dabei wird zwischen den Kirchen unterschieden, die ihre Mutterkirche nach wie vor in Afrika haben, den Kirchen, die sich in der deutschen Diaspora gegründet haben, und den Kirchen, die sich in der Diaspora gegründet und inzwischen Tochtergründungen in Afrika haben. Im Hauptteil wird auf drei exemplarisch herangezogene Kirchen eingegangen: die Kimbanguisten, die Church of the Lord-Aladura (Worldwide) und die All Christian Believers Fellowship e. V. Hierbei wird jeweils auf die Entwicklung der Kirche, auf ihre Theologie und auf ihre spezifische Situation in der deutschen Diaspora eingegangen. Der Autor hat an zahlreichen afrikanischen Gottesdiensten teilgenommen und mit Mitgliedern der Kirchen Interviews geführt. Diese Quellen liegen den Informationen der Arbeit zugrunde. Von den verschiedenen mitgeschnittenen Predigten wird jeweils eine Predigt im Anhang abgedruckt und im Zusammenhang mit der Darstellung der Kirche analysiert. Durch ihre Fremdheitserfahrungen zeichnet sich in den afrikanischen Kirchen eine Suche nach einer adäquaten diasporalen Identität ab. Sind diese Identitäten eher geprägt durch Zurückgezogenheit oder durch Offenheit? Einige der afrikanischen Gemeinden jedenfalls betreiben gezielt Evangelisation und Mission unter deutschen Christen. In diesen Gemeinden herrscht ein reger Austausch der unterschiedlichen Kulturen und Traditionen. Kann diese gelebte Ökumene richtungsweisend sein für das Miteinander von afrikanischen und deutschen Christen? Im Schlussteil wird ganz zentral auf die ökumenische Thematik eingegangen und es werden Möglichkeiten des ökumenischen Miteinanders zwischen afrikanischen und deutschen Kirchen geschildert.

      Afrikanische Kirchen in Deutschland
    • From Migrants to Missionaries

      Christians of African Origin in Germany

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The book explores the growing presence of African-origin churches in continental Europe, particularly in Germany, and their quest for identity in a new cultural landscape. It examines the balance between seclusion and openness in shaping their identity, alongside their missionary efforts among Germans and potential ecumenical relationships. Through a detailed analysis of three distinct African churches, the author highlights how these congregations evolve towards a missionary focus and their capacity to engage as ecumenical partners within the broader religious community.

      From Migrants to Missionaries
    • Beyond Billionaireis the fascinating continuation of Scam Seduction, Simon Benjamins novel based on true events. This sequel is part two of the extraordinary life of Elliot Sterling. From his exclusive life in Beverly Hills to the non-stop action landing him at the most private community on the Mediterranean coast of Israel, mystery surrounds this much-maligned master businessman. This fast-paced, page turning novel is an eye-opening and unpredictable story about the hard-hitting world of big money, powerful politics and complicated human relationships. It is an irresistible chess game of intrigue that includes crime, murder,

      BEYOND BILLIONAIRE
    • Papers of the Tanzanian Theological Ecumenical Colloquium The volume „Society and Church in an African Context“ is the outcome of a conference of the Tanzanian Theological Ecumenical Colloquium. The nine articles from younger theologians working in different fields in Tanzania, from various denominational backgrounds, tackle the role of the Christian churches in the Tanzanian society from diverse perspectives. While a few of them are dealing with the historical role of the Church during[nbsp]Ujamaa, the majority of them embark upon a discussion of ecclesial challenges with which the churches currently grapple, e. g. questions of develop-ment, transformation processes, HIV/AIDS and the youth. In sum we can state that churches in Africa have to be involved in societal issues and have to influence the society from their Christian perspective. They are of enormous importance if we look at their role for the future of this continent

      Society and church in African christianity