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Bookbot

August Laumer

    1. Januar 1970
    Heinz Fleckenstein
    Karl Rahner und die praktische Theologie
    Pastoraltheologie
    Kinder mit Maria zu Jesus führen
    Wie ein helles Licht im Dunkel der Nacht
    • Wie ein helles Licht im Dunkel der Nacht

      Gottesdienste und Predigtimpulse für Advent und Weihnachten A / B / C

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Buch zielt darauf ab, die zeitlosen Wahrheiten der weihnachtlichen Frohbotschaft in der heutigen Welt neu zu interpretieren und erlebbar zu machen. Es bietet ungewöhnliche Zugänge und überraschende Verbindungen zum modernen Leben, oft mit einem humorvollen Ansatz. Für die verschiedenen Sonn- und Festtage im Weihnachtsfestkreis werden zahlreiche Predigtvorschläge präsentiert, die sowohl für Eucharistiefeiern als auch für Wort-Gottes-Feiern geeignet sind. Damit ist es eine wertvolle Ressource für die liturgische Praxis.

      Wie ein helles Licht im Dunkel der Nacht
    • Pastoraltheologie

      Eine Einführung in ihre Grundlagen

      Pastoraltheologie beschäftigt sich mit der Relevanz der christlichen Lehre für die seelsorgliche Begleitung der Menschen in den Gemeinden. Nach einem kurzen Überblick über die geschichtliche Entwicklung und die Hauptströmungen der gegenwärtigen Konzeption klärt der Autor die Grundfragen und Hauptanliegen des Faches sowie die gegenwärtigen Herausforderungen durch Pluralisierung, Individualisierung, Globalisierung und Mobilität. Ziel des Buches ist es, Basiswissen im Fach Pastoraltheologie zu vermitteln. Es richtet sich an Studierende, zu deren Pflichtprogramm die Pastoraltheologie gehört, aber auch an bereits in der Pastoral Tätige, die neue Impulse für ihre Arbeit suchen.

      Pastoraltheologie
    • Das Werk Karl Rahners (1904–1984) hat in der Systematischen Theologie breites Echo gefunden. Im Vergleich dazu ist jedoch der Beitrag des Jesuiten zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung der Praktischen Theologie, vor allem in dem von ihm federführend herausgegebenen „Handbuch der Pastoraltheologie“ (5 Bde., 1964–1972), schon seit geraumer Zeit zu Unrecht stark in den Hintergrund gerückt. Die vorliegende Studie verortet zunächst die Beschäftigung mit pastoraltheologischen Problemen in der Biographie und im Werk des Theologen. Der Autor zeichnet dann die Entstehungsgeschichte des Handbuchs nach, wobei sich zeigen wird, dass die darin zugrundeliegende Konzeption maßgeblich auf Rahner zurückgeht. Im Anschluss wird dieser praktisch-theologische Ansatz selbst und dessen Diskussion und Rezeption untersucht. Trotz manch berechtigter Kritik wird deutlich, dass der Entwurf Rahners Meilensteine gesetzt hat und bleibende Bedeutung für das Verständnis der Disziplin Praktische Theologie besitzt.

      Karl Rahner und die praktische Theologie
    • Heinz Fleckenstein

      • 663 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Heinz Fleckenstein (1907-1995) war nicht nur ein angesehener Theologe und Seelsorger, sondern auch ein kompetenter Mitgestalter des akademischen Lehrbetriebes sowie ein gefragter Berater und Mitarbeiter in kirchlichen und staatlichen Gremien. Geprägt von der Jugendbewegung des Quickborn, dessen Burgleiter er nach Romano Guardini und Heinrich Kahlefeld wurde, war Fleckenstein von 1945 an zunächst als Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Regensburg tätig und unterstützte hier als Rektor maßgeblich die Bemühungen um eine Universitätsgründung. Auch als Ordinarius für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg (1953-1972) übernahm er mehrfach akademische Leitungsämter. Schwerpunkte seines Forschens und Lehrens waren die Pastoralmedizin, die Sexualethik und -pädagogik, die Medizinethik, die Gemeindepastoral, der Dienst des Priesters und des Diakons, die Homiletik und die Bußpastoral. Die noch heute bestehende Aktualität vieler der von ihm aufgezeigten Problemfelder und Lösungsvorschläge belegt das visionäre Gespür des Theologen für die Fragen der Zeit. Vorliegende Studie bietet einen Überblick über das theologische Werk Heinz Fleckensteins auf dem Hintergrund seiner biographischen Prägung und seines Wirkens in Wissenschaft, Kirche und Gesellschaft.

      Heinz Fleckenstein